TOP

Zugangshürde verhindert!

Das School Board hat in seiner gestrigen Sitzung überraschend die Entscheidung über eine Zulassungsbeschränkung für den Master of Education ausgesetzt. Das ist ein Erfolg für die Studierenden, die so zahlreich zur Sitzung kamen, dass diese in einen Hörsaal verlegt werden musste.

Eigentlich sollten in der Sitzung Mindestnoten für die Zulassung zum Master of Education gefällt und die gemeinsame Prüfungsordnung entsprechend geändert werden. Nun wurde der Punkt aber von der Tagesordnung genommen. Man möchte zunächst den Ausgang eines Verfahrens vor dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht Lüneburg abwarten. Eine Studentin hatte dort geklagt, nachdem sie wegen einer ganz ähnlichen wie der in Bochum geplanten Zulassungsbeschränkung nicht für den M. Ed. an der Uni Osnabrück zugelassen worden war. Sie bekam Recht, die Uni Osnabrück ging in Berufung.
„Wir hoffen nun, dass das OVG Lüneburg die Entscheidung bestätigen wird und damit Zugangsbeschränkungen für den Master of Education ein für alle Mal aus der Welt schafft!“, so Kathrin Jewanski, Sprecherin der Juso-Hochschulgruppe Bochum und Hochschulpolitik-Referentin im AStA.

Das Grundproblem bleibt damit aber bestehen: Die Plätze im Master of Education sind knapp bemessen. Hier sind die Landesregierungen gefragt. Den Hochschulen, nicht nur in Nordrhein-Westfalen, steht seit langen Jahren viel zu wenig Geld zur Verfügung. Deshalb fordert die Juso Hochschulgruppe schon länger die staatliche Ausfinanzierung der Hochschulen.

Die zahlreich anwesenden Studierenden haben ein eindrucksvolles Zeichen gegen Zugangshürden zum Master gesetzt und deutlich gemacht, dass bei einem  erneuten Versuch diese einzuführen mit erheblichem Widerstand zu rechnen ist. Der AStA-Vorsitzende Tim Köhler (Jusos) freut sich darüber „Es ist toll, dass die betroffenen Fachschaften und der AStA so schnell so viele Studierende mobilisieren konnten.“
An der RUB werden alle bereits für den Bachelor eingeschriebenen Studierenden mit dem Ziel Lehramt nun auch ihren Master of Education machen können. Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.

TOP

Latinumspflicht für Lehramtsstudierende abschaffen!

Latinum Seite 1Mit den Jusos die Latinumspflicht abschaffen!

Im Mai 2012 machten uns viele Studierende im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Sozialdemokratlnnen in Touch“ auf das Problem der Latinumspflicht für Lehramtsstudierende aufmerksam. Seinerzeit begann der AStA unter unserer Federführung damit, gemeinsam mit interessierten Studierenden, der FSVK und der studentischen Senatsfraktion eine Resolution zur Abschaffung der Latinumspflicht zu verfassen. Auch der Senat der Ruhr- Universität und das Landes-ASten-Treffen NRW schlossen sich den Forderungen unserer Resolution an.

Resolution gewann rasant an landesweitem Zuspruch!

Im April 2013 veranstaltete unser Juso-AStA zu diesem Thema eine erfolgreiche Podiumsdiskussion. Bei dieser wurde deutlich. dass die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Mehrheitsfraktionen im Landtag (SPD und Grüne) unseren Argumenten folgen und die Latinumspflicht reformieren wollen. Im Mai 2013 übergaben wir die Resolution daraufhin an die zuständige Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne), die uns zusicherte. die Latinumspflicht im Rahmen der Evaluation des Lehrerausbildungsgesetzes (LABG) einer sorgfältigen Überprüfung zu unterziehen.

Onlinepetition übergeben – positive Signale erhalten!

Mit der vom AStA gestarteten OnIinepetition zur Abschaffung der Latinumspflicht‚ an der sich bis heute über 8400 Menschen beteiligt haben konnten wir den Druck auf die Landespolitik weiter erhöhen. Kurz vor Weihnachten kamen dann gute Nachrichten aus Düsseldorf.

Die Landesregierung kündigte eine Lockerung der Latinumspflicht an. In einem Gespräch am vergangenen Freitag, den 10. Januar, mit Schulministerin Löhrmann und den Landtagsfraktionen von SPD und Grünen, hatten wir noch einmal die Möglichkeit unseren Standpunkt zu verdeutlichen. Diese Chance haben wir natürlich genutzt. Bei dem Gespräch waren neben der Ministerin noch die bildungspolitischen Sprecher*innen von SPD und Grüne da, Karl Schultheiß und Ruth Seidl sowie Vertreter des Wissenschaftsministeriums, des Philologenverbands und des Lehrstuhls für klassische Philologie der RUB. Die Teilnehmer*innen waren sich einig darin, dass eine Überarbeitung der Latinumspflicht für Lehramtsstudierenden dringend erforderlich ist. Die Ministerin konnte uns auch schon eine erste Vorlage präsentieren, die in vielen Punkten unsere Zustimmung trifft und deckungsgleich mit den bereits vor Weihnachten bekannt gegebenen Plänen war. Nachzulesen unter: http://www.derwesten.de/politik/nrw-regierung-lockert-die-lateinpflicht-an-universitaeten-id8759864.html?from=mobile. Daher ging es in der Runde auch mehr um die weiteren Schritte eingeleitet werden und um die Details der anstehenden Reform. Dabei haben unser AStA-Referent*innen für Hochschulpolitik, Moritz Fastabend und Kathrin Jewanski deutlich gemacht, dass es dabei nicht zulasten der Studierenden gehen darf. Uns ist wichtig das die Studis durch einen Lateinnachweis, wie auch immer dieser dann genau aussehen wird, auf keinen Fall benachteiligt werden dürfen und die Unis Angebote bereithalten müssen, damit eine vernünftige Grundlage geschaffen werden kann.

Zum Abschluss des Gesprächs haben wir noch einmal die Gelegenheit genutzt, der Ministerin einen ersten Schwung Unterschriften der Onlinepetition zu überreichen – bis jetzt schon grandiose 8400. Uns wurde von der Ministerin zugesichert, dass der politische Prozess nun zeitnah eingeleitet wird, damit die Latinumspflicht bald der Vergangenheit angehört. Bis zur endgültigen Umsetzung unserer Forderung müssen wir den Druck jedoch weiter aufrechterhalten. Dafür brauchen wir bei der Studierendenparlamentswahl in dieser Woche deine Stimme für die Juso-Hochschulgruppe.

Wir bleiben auch 2014 für euch am Ball!
TOP

Das alles haben wir für euch erreicht…

  • Hauptflyer Seite 1Wir haben uns an zwei ganz neue Projekte gewagt – mit dem Fahrradverleihsystem METROPOLRADRUHR sind wir Studierenden jetzt noch mobiler, mit der THEATERFLAT in Kooperation mit dem Schauspielhaus Bochum gibt es Kultur für alle. Weil wir mehr Demokratie auf den Campus bringen wollen, könnt ihr parallel zur Studierendenparlamentswahl in einer URABSTIMMUNG über die Weiterführung dieser beiden Projekte entscheiden.

 

  • Unser Einsatz für die ABSCHAFFUNG DER LATINUMSPFLICHT für Lehramtsstudierende zeigt Erfolg – das Schulministerium arbeitet derzeit mit an einer Neuregelung.

 

 

  • Das Internet ist auf dem Campus kein Neuland, sondern Alltag – deshalb haben wir in Abstimmung mit der Universitätsverwaltung eine Prioritäten-Liste für den W-LAN AUSBAU geschaffen und uns erfolgreich für die ABSCHAFFUNG DES TÄGLICHEN DOWNLOAD-LIMITS in den Wohnheimen eingesetzt.

 

  • Die Bewohner*innen des WOHNHEIMES AUF DEM KALWES bekommen nun endlich Straßenlaternen auf dem Heimweg, nicht zuletzt weil wir uns bei der SPD-Fraktion im Stadtrat für sie stark gemacht haben.

 

  • Das von uns geschaffene Referat für politische Bildung bietet ein breites Spektrum spannender VORTRÄGE UND DISKUSSIONEN. Mit Veranstaltungen wie dem interkulturellen Abendessen und dem Poetry Slam haben wird das Campusleben noch bunter gemacht.
  • Wir haben das Rektorat dazu gebracht die Kampagne UNI OHNE VORURTEILE gemeinsam mit dem AStA im kommenden Sommersemster zu starten.

 

Aber das war noch längst nicht alles. Auf unserer Homepage findet ihr viele weitere Projekte und Erfolge der Juso-Hochschulgruppe
TOP

…und das wollen wir für euch erreichen:

  • Bei der aktuellen Umstrukturierung des Optionalbereiches wollen wir uns fürHauptflyer Seite 1 eine studierendenfreundliche Lösung einsetzen – mehr Struktur, aber nichtweniger Freiheiten.

 

  • Auf Bundesebene kämpfen wir weiter für ein BESSERES BAföG wir fordern mehr Geld, Elternunabhängigkeit sowie eine bessere und schnellere Bearbeitung.

 

 

  • Weil wir uns eine RUB wünschen, an der sich jede*r willkommen fühlen kann, wollen wir gemeinsam mit der Uni-Verwaltung das Projekt „UNI OHNE VORURTEILE“ starten.

 

 

  • Wir werden die TARIFINI NRW weiterhin in ihrem Kampf für gute Arbeitsbedingungen, Tarifverträge und eine Personalvertretung für studentische Hilfskräfte unterstützen.

 

  • Wir wollen ein AUTONOMES REFERAT FÜR MENSCHEN MIT CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN UND KÖRPERLICHEN ODER GEISTIGEN BEHINDERUNGEN ins Leben rufen.

 

  • Wir werden den Gesetzgebungsprozess zum Hochschulzukunftsgesetz weiter begleiten und gemeinsam mit anderen Studierendenvertretungen z.B. im Rahmen des Landes-ASten-Treffens darauf hinwirken, dass Studierendeninteressen dabei nicht zu kurz kommen.

 

 

Doch das war noch längst nicht alles, schaut in unser Wahlprogramm und erfahrt mehr über unsere weiteren Forderungen!
TOP

Studentische Hilfskräfte stärken!

Mehr als 5% der Studierenden an Universitäten sind als studentische Hilfskräfte (SHK)
angestellt. Umgerechnet ist also allein für die RUB mit etwa 2.000 SHK zu rechnen.
Für diese Studierenden ist ihre (Aus-)Bildungsstätte damit auch gleichzeitig ihr
Arbeitsplatz.

Diese große Zahl an SHK verwundert nicht, stellen studentische Hilfskraftjobs doch zumindest vordergründig eine win-win Situation dar: Studierende erhalten tiefere Einblicke in den wissenschaftlichen Alltag, vertiefen ihr Fach- und Methodenwissen, knüpfen wertvolle Kontakte und nicht zuletzt ist ein SHK-Job häufig ein Sprungbrett zu einer späteren wissenschaftlichen Karriere. Die ProfessorInnen andererseits erhalten wichtige Unterstützung und können gute Arbeit günstig verrichten lassen.

Traumjob studentische Hilfskraft?

Was sich zunächst gut anhört, ist bei genauerem Hinsehen jedoch schlicht prekäre Arbeit. Denn eine Anstellung als SHK ist kein Teil einer Ausbildung, sondern ein ganz normales Arbeitsverhältnis. Und ein normales Arbeitsverhältnis muss auch wie ein solches behandelt werden. Das heißt: Die Vergütung muss angemessen sein, die Stellenbesetzung muss fair verlaufen, grundlegende rechtliche Ansprüche – Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall usw. – müssen selbstverständlich durchgesetzt werden.

SHK brauchen Personalvertretung und Tarifvertrag!

All dies wird derzeit allzu oft unterwandert: Prekäre Beschäftigung ist an der Tagesordnung. Um diese untragbare Situation zu verbessern, bedarf es zweierlei: Der Aufklärung aller SHK – und auch der ProfessorInnen – über ihre Rechte und Pflichten, und darüber hinaus endlich eines Tarifvertrags. Außerdem muss es eine Personalvertretung geben, die alle nötigen Kompetenzen hat, um gegenüber den ArbeitgeberInnen stark und durchsetzungsfähig auftreten zu können und bei Konflikten, die aus der Doppelabhängigkeit von ProfessorInnen als ArbeitgeberInnen und PrüferInnen schnell entstehen, zu vermitteln. Dadurch haben wir unsere starke Beteiligung an der Tarifini NRW nochmals ausgebaut und die Präsenz der Initiative an der RUB deutlich erhöht. Im Rahmen einer im Wintersemester 13/14 durchgeführten ersten Kampagne wurden die SHK in ihren Büros aufgesucht und über die Ziele der Tarifini informiert. Darüber hinaus wurde an Infoständen mit verschiedenen Aktionen über die Rechte von SHK aufgeklärt und die Positionen der Initiative erläutert.

Außerdem ist die Internetpräsenz der Tarifinitiative erweitert und verbessert worden. Konkret wurden eine neue Website sowie entsprechende Seiten in mehreren sozialen Netzwerken erstellt und gepflegt.

Die gemeinsame Arbeit mit den Gewerkschaften wurde im Rahmen der Zusammenarbeit bei der Tarifinitiative NRW ausgebaut, sodass mehrere Aktionen gemeinsam organisiert wurden und auch für die Zukunft weitere gemeinsame Veranstaltungen geplant sind.

Wir wollen die Rechte der studentischen Hilfskräfte stärken – hilf uns dabei!
TOP

Nachtragshaushalt angenommen!

 Am gestrigen Mittwoch, dem 20.11.2013 hat das Studierendenparlament den Nachtragshaushalt für das Jahr 2012/2013 angenommen. Eingebracht hatte den Entwurf unser Finanzreferent Simon Gutleben (Jusos) im Namen des AStA.

Der Blick zurück…
Der Nachtragshaushalt war notwendig geworden auf Grund von Fehlern in der Vergangenheit – welche der jetzige AStA auszubaden hatte -, die nun aufgearbeitet werden müssen. Der größte Posten waren dabei Steuernachzahlungen an das Finanzamt in Höhe von etwa 70.000 Euro (Zinsen inklusive). Die Nachzahlungen waren fällig geworden, nachdem das Finanzministerium klargestellt hatte, dass die Fachschaftspartys allesamt von der Studierendenschaft versteuert werden müssen. Solange die Auffassung war, die einzelnen Fachschaften seien in dieser Frage eigenständig, wurden die Einnahmen als Bagatellen verbucht und nicht versteuert. Daher ist nun eine ordentliche Nachzahlung fällig.
Während die Unwissenheit im vorangegangenen Fall verständlich war und man auch keine Schuldzuweisungen machen sollte, ist bei dem anderen großen Posten die Frage, ob sich die Zahlung nicht hätte erkennen und vermeiden lassen. Das Internationale Videofestival, welches bis ins Jahr 2010 in Bochum aktiv war, hatte für seine kulturellen Aktivitäten große Mengen Fördergelder des Landes beantragt und erhalten.  Bedauerlicherweise wurden anschließend die benötigten Belege nicht eingereicht. Da das Videofestival seine Tätigkeiten aber über die Bücher er damaligen ASten abwickelte, ist nun die Studierendenschaft haftbar für die Rückzahlungen.
Wir fragen uns, wer dafür verantwortlich war, für solche Summen ohne Belege in Haftung zu treten? Die damaligen ASten waren seinerzeit zumindest von den Listen  LiLi und GHG getragen.

…und der Blick nach vorn.
Aber nicht alle Entwicklungen sind schlecht. So können erfreulicherweise weitere Mehreinnahmen aus den Sozialbeiträgen verbucht werden, da die Studierendenzahlen weiter gestiegen sind. Ein neuer Titel im Bereich der Initiativenförderung weißt für den Rest des Haushaltsjahres dem Verein Spielraum e.V. Zuschüsse in Höhe von 4500 Euro zu. Der Verein war bereits früher gefördert worden und wird nach erneuten Bedarfsbekundungen nun wieder dabei unterstützt, Studierenden mit Kind in finanziell schwierigen Situationen zu helfen. Ebenfalls neu ist der Titel „Vorkursticket“, über den in Zukunft der Verkauf des gleichnamigen Tickets geregelt wird. „Diese Errungenschaft unseres ehemaligen Juso-Verkehrsreferenten, Maurizio Graw, ermöglicht es Studierenden, günstig zu Vorkursen zu fahren, welche vor Beginn des Semesters stattfinden.“ erklärt Moritz Fastabend, Sprecher der Juso-Hochschulgruppe.

Vernünftig und transparent
All diese Ausgaben und Projekte wurden durch verschiedene Umschichtungen im aktuellen Haushalt erreicht.  Auch wenn diese teilweise unangenehm waren (z.B. Verschiebung von Investitionen in die Wirtschaftsbetriebe in Höhe von knapp 40.000 Euro auf das nächste Jahr), ist es unserer Meinung nach ein Zeichen solider und umsichtiger Haushaltsführung, dass trotz der zahlreichen unverschuldeten Probleme, die Rücklagen der Studierendenschaft nicht angetastet werden. Positiv erwähnt werden sollte auch das ausgesprochen offene und transparente Beteiligungsverfahren bei der Einbringung des Haushaltes. Durch frühzeitige Veröffentlichung des Haushaltsentwurfes und offene, transparente Erklärungen gelang es nicht nur, die Unterstützung der FSVK für eine einmalige Umschichtung ihrer Töpfe zu Gunsten der Steuerrückzahlung zu gewinnen. Dies erscheint, unabhängig von der Schuldfrage, fair, da die Gewinne der Partys damals bei den Fachschaften verblieben waren. Auch die Grüne Hochschulgruppe lobte den AStA für seinen transparenten Umgang mit ihren Ausschussmitgliedern und zog einen entsprechenden Beschwerdeantrag zurück. Wir freuen uns über diese Fairness im politischen Umgang miteinander. Wir werden auch in Zukunft weiterhin für einen offenen und fairen Umgang des AStA mit den anderen Gremien der Studierendenschaft eintreten.

Opposition fordert den Rechtsbruch
Für ein böses politisches Foul halten wir hingegen die Forderung der Opposition, die finanzielle Unterstützung der Deutschkurse über interculturas e.V. wieder aufzunehmen. Bereits im letzten Jahr hatte das Rechnungsprüfungsamt auf die Unrechtmäßigkeit der Zahlungen hingewiesen. Dass Nicht-Studierende ohne Hochschulzugangsberechtigung gefördert werden, indem die Studierendenschaft Ihnen einen Zuschuss zu Deutschkursen gewährt, ist rechtlich nicht zulässig, weil die Studiegelder nur für Zwecke ausgegeben werden dürfen, die den Studierenden selber zugute kommen. Wir finden es nicht in Ordnung, dass politische Kräfte den AStA dafür angreifen, dass er sich an geltendes Recht hält. Die Integration von Kommiliton*innen und die Stärkung internationaler Beziehungen sind wichtige Aufgaben der Studierendenschaft. Wir als Juso-Hochschulgruppe setzen uns daher weiterhin dafür ein, die Deutschkurse im Rahmen der rechtlichen  Möglichkeiten der Studierendenschaft umfänglich zu unterstützen.

TOP

Herzlich Willkommen im neuen Semester!

Jusos im AStA

Schon das zweite Jahr in Folge bildet die Juso-Hochschulgruppe in einer Koalition aus NAWI, IL und GEWI die Studierendenvertretung an der RUB – den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) – und heißt euch auch an dieser Stelle recht herzlich im neuen Semester Willkommen. Als Hochschulgruppe stellen wir mit Tim Köhler den AStA-Vorsitzenden und mit Simon Gutleben seit kurzem auch den AStA-Finanzreferenten. Als federführende Kraft im AStA setzen wir uns für bessere Studienbedingungen, größere Chancengleichheit und eine transparente Arbeit des AStA ein. Neben Tim und Simon setzen sich weitere Mitglieder der Jusos in den AStA-Referaten für politische Bildung (Lena & Vanessa), für  Hochschul-, Bildungs- und Sozialpolitik (Kathrin, Moritz & Dominic), für Kultur, Sport &Internationalismus (Fatima), für Service, Mobilität & Wohnen (Pascal) und für  Öffentlichkeitsarbeit (Lisa) ein. Besonders der doppelte Abiturjahrgang lag uns am Herzen und so haben wir uns dafür eingesetzt, diesen gemeinsam mit der Universität erfolgreich zu bewältigen.

Jusos kennen lernen und Mitmachen!CheHigh

Du bist neu an der Uni oder schon ein „alter Hase“? ; Du bist politisch interessiert und suchst ein Forum, indem du dich austauschen und was bewegen kannst? ; Du wolltest schon immer mal wissen, wer die Jusos an der RUB sind?

Dann laden wir dich zu einem lockeren, unverbindlichen Kennenlernen bei unserem legendären Revolutionsbowling ein. In entspannter Atmosphäre wollen wir gemeinsam im Bochumer Bowling-Treff den Start in das neue Semester mit ein paar Drinks und Strikes angehen und dabei darfst Du in unserer Mitte natürlich nicht fehlen! Im Anschluss an die sportlichen Wettkämpfe können wir noch gemeinsam das eine oder andere Kaltgetränk im Bermuda-Dreieck genießen.

Wir erwarten Dich am 23. Oktober 2013 ab 19 Uhr im Bochumer-Bowling -Treff, Herner Straße 36, 44787 Bochum!

 

Wir freuen uns auf Dich!