- Bei der aktuellen Umstrukturierung des Optionalbereiches wollen wir uns für eine studierendenfreundliche Lösung einsetzen – mehr Struktur, aber nichtweniger Freiheiten.
- Auf Bundesebene kämpfen wir weiter für ein BESSERES BAföG wir fordern mehr Geld, Elternunabhängigkeit sowie eine bessere und schnellere Bearbeitung.
- In Sachen ABSCHAFFGUNG DER LATINUMSPFLICHT werden wir nicht locker lassen, bis diese unsinnige Bildungshürde für angehende Lehrer*innen endlich fällt.
- Weil wir uns eine RUB wünschen, an der sich jede*r willkommen fühlen kann, wollen wir gemeinsam mit der Uni-Verwaltung das Projekt „UNI OHNE VORURTEILE“ starten.
- Die Anwesenheitspflicht erschwert vielen Studierenden unnötig das Leben und das Studium – deshalb setzen wir uns für eine ABSCHAFFUNG DER ANWESENHEITSPFLICHT ein.
- Wir werden die TARIFINI NRW weiterhin in ihrem Kampf für gute Arbeitsbedingungen, Tarifverträge und eine Personalvertretung für studentische Hilfskräfte unterstützen.
- Wir wollen ein AUTONOMES REFERAT FÜR MENSCHEN MIT CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN UND KÖRPERLICHEN ODER GEISTIGEN BEHINDERUNGEN ins Leben rufen.
- Wir werden den Gesetzgebungsprozess zum Hochschulzukunftsgesetz weiter begleiten und gemeinsam mit anderen Studierendenvertretungen z.B. im Rahmen des Landes-ASten-Treffens darauf hinwirken, dass Studierendeninteressen dabei nicht zu kurz kommen.
- Wir haben in Sachen TRANSPARENZ UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, schon große Fortschritte gemacht, aber wir wollen noch mehr – damit ihr immer wisst, was im AStA läuft.