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Das alles haben wir für euch erreicht…

  • Hauptflyer Seite 1Wir haben uns an zwei ganz neue Projekte gewagt – mit dem Fahrradverleihsystem METROPOLRADRUHR sind wir Studierenden jetzt noch mobiler, mit der THEATERFLAT in Kooperation mit dem Schauspielhaus Bochum gibt es Kultur für alle. Weil wir mehr Demokratie auf den Campus bringen wollen, könnt ihr parallel zur Studierendenparlamentswahl in einer URABSTIMMUNG über die Weiterführung dieser beiden Projekte entscheiden.

 

  • Unser Einsatz für die ABSCHAFFUNG DER LATINUMSPFLICHT für Lehramtsstudierende zeigt Erfolg – das Schulministerium arbeitet derzeit mit an einer Neuregelung.

 

 

  • Das Internet ist auf dem Campus kein Neuland, sondern Alltag – deshalb haben wir in Abstimmung mit der Universitätsverwaltung eine Prioritäten-Liste für den W-LAN AUSBAU geschaffen und uns erfolgreich für die ABSCHAFFUNG DES TÄGLICHEN DOWNLOAD-LIMITS in den Wohnheimen eingesetzt.

 

  • Die Bewohner*innen des WOHNHEIMES AUF DEM KALWES bekommen nun endlich Straßenlaternen auf dem Heimweg, nicht zuletzt weil wir uns bei der SPD-Fraktion im Stadtrat für sie stark gemacht haben.

 

  • Das von uns geschaffene Referat für politische Bildung bietet ein breites Spektrum spannender VORTRÄGE UND DISKUSSIONEN. Mit Veranstaltungen wie dem interkulturellen Abendessen und dem Poetry Slam haben wird das Campusleben noch bunter gemacht.
  • Wir haben das Rektorat dazu gebracht die Kampagne UNI OHNE VORURTEILE gemeinsam mit dem AStA im kommenden Sommersemster zu starten.

 

Aber das war noch längst nicht alles. Auf unserer Homepage findet ihr viele weitere Projekte und Erfolge der Juso-Hochschulgruppe
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BewohnerInnen auf dem Kalwes nicht alleine lassen!

Die BewohnerInnen des AkaFö-Wohnheimes „Auf dem Kalwes“ an der Kollegstraße 2 haben ein Problem. Die dort wohnenden Studis, ohne Auto, sind nahezu abgeschnitten vom öffentlichen Leben. Die nächste U-Bahnstation ist 15 Minuten Fußweg entfernt. Ein Weg führt über Felder, durch den Wald über Stock und Stein. Der Andere, etwas weitere, geht entlang einer kurvigen schnellbefahrenen Straße. Es gibt keinen Fuß- oder Radweg und auch keine Straßenbeleuchtung. Das macht nicht nur im Alltagsgeschäft mit Wegen von und zur Uni, beim Einkaufen oder beim Besuch bekommen Probleme, sondern erzeugt gerade Nachts ein subjektives Unbehagen und Gefühl der Bedrohlichkeit, auch wenn objektiv keine hohen Verbrechenszahlen in den Kriminalitätsstatistiken zu beobachten sind.

Die Proteste der BewohnerInnen zeigten erste Wirkung, als das AkaFö in Zusammenarbeit mit der BOGESTRA ein Anruf-Sammeltaxi einrichtete. Das dies nur eine Übergangslösung sein sollte ist für uns klar. Jede Fahrt mit dem Taxi kostet trotz des Semestertickets zusätzliche zwei Euro und außerdem ist das Taxi nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung verfügbar. Dazu kommt, dass dieses System nur zu eingeschränkten Zeiten nutzbar ist.

Zusätzliche Bedeutung bekommt die Situation nun, weil neuerdings das, ebenfalls dort gelegene, ehemalige Prieserseminar vom AkaFö als Wohnheim angeboten wird. Das erhöht den betroffenen Personenkreis auf über 330 Studies.

Als Konsequenz hieraus, haben wir als Juso-Hochschulgruppe Bochum, parallel zum AStA, vor einiger Zeit Kontakt zur SPD-Stadtratsfraktion aufgenommen und wollen versuchen die Situation endlich zu verbessern.

Uns ist wichtig, allen Studis einen sicheren Weg von und zu ihren Wohnungen zu ermöglichen, auch nachts auf dem Rückweg von einer Party oder früh morgens. Der Wohnort darf Studierende nicht aus dem öffentlichen Leben ausschließen!

Wir bleiben weiter dran für euch und werden euch über kommende Erfolge in der Sache an gewohnter Stelle informieren.