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Unsere Kandidat*innen:

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Unsere TOP 10-Themen und -Kandidat*innen

Das Wichtigste in Kürze auf unserem Flyer:

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Für weniger müssen müssen – Für ein Studium ohne Zwänge

Die erste große Neuerung für weniger Zwang und mehr Freiheit im Studium wurde bereits beschlossen und die zweite lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Bereits im letzten Jahr wurde die Anwesenheitspflicht an den Universitäten in NRW weitestgehend abgeschafft und auch eine weitere lästige Pflicht wird bald der Vergangenheit angehören, die Latinumspflicht.

Noch müssen viele Studierende sich mit Ciceros und Plinius´ Schriften rumärgern und diese in mühevollen Stunden durchackern. Dabei wollen die meisten Studis keine Lateinlehrer*innen werden, sondern ihr Ziel ist es Schüler*innen Geschichte, Philosophie oder eine Sprache näher zu bringen. Vielen blieb dabei im Lehramtsstudium bisher nicht viel mehr übrig, als dass sie ihr Latinum in überfüllten Uni-Kursen oder überteuerten Crash-Kursen nachholen mussten. Doch damit ist bald Schluss! Denn ab dem kommenden Frühjahr tritt die neue Lehramtszugangsverordnung (LZV) in Kraft, die unter anderem die Sprachanforderungen für das Lehramtsstudium regelt. Und genau diese Anforderungen werden auf unsere Initiative ab dem kommenden Jahr deutlich gelockert. Im Klartext heißt das, dass angehende Lehrer*innen in den Fächern Geschichte und Philosophie nur noch Kenntnisse auf dem Niveau des „kleinen“ Latinums nachweisen müssen und in den Sprachen gar keine Kenntnisse mehr erforderlich sind. Ein unheimlicher Fortschritt für die Studierenden auf dem Weg zu einem freien und selbstbestimmten Studium.

Doch nicht nur die lästige Latinumspflicht erschwert vielen das freie Studi Leben, auch die teilweise immer noch rechtswidrig geforderte Anwesenheitspflichten sind ein Ärgernis. Daher setzen wir uns für euch bereits seit dem letzten Jahr dafür ein, dass die im Hochschulzukunftsgesetz beschlossenen Änderungen auch in der Praxis umgesetzt werden. Mit Hilfe des von uns eingerichteten Anwesenheitspflichtmelders, weisen wir die Dozierenden auf ihr Fehlverhalten hin. Bei besonders resistenten Dozierenden wenden wir uns zusätzlich an das zuständige Wissenschaftsministerium.

Wir Jusos finden, ein Studium sollte selbstbestimmt und frei sein. Ohne lästige Pflichten und Vorschriften, die das Leben und Studieren unnötig schwer machen!

 

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Bericht von der konstituierenden Sitzung des 47. Studierendenparlamentes

Gestern fand die konstituierende Sitzung des 47. Studierendenparlamentes im AZ hinter dem KulturCafé statt. Bei der konstituierenden Sitzung ist die Tagesordnung durch die Wahlordnung vorgegeben und kann nicht geändert werden.

Begrüßung und Berichte
Nach der Begrüßung durch den Wahlleiter, Dirk Loose (NAWI), konnte die Beschlussfähigkeit mit 35 von 35 Parlamentariern festgestellt werden.
Anschließend berichtete Dirk von der StuPa-Wahl. Im Großen und Ganzen war der Ablauf zufriedenstellend. Es gab nur wenige Beschwerden. Zwei darüber, dass Studierende die Wahlaufrufe ihrer jeweiligen Fachschaftsräte parteiisch fanden, ein Studierender fühlte sich von der weiblichen Form auf dem Urabstimmungszettel als Mann nicht repräsentiert.
Ein grober Schnitzer war hingegen, dass sowohl eine Kandidatin der Lili als auch ein Kandidat der NAWI als Wahlhelfer an den Urnen saßen. Dies ist durch die Wahlordnung eigentlich ausgeschlossen. Dirk wies aber darauf hin, dass ein Abzug der jeweiligen Stimmen nicht zu einer Änderung der Sitzverteilung geführt hätte.

Im Anschluss kam es dann zum Bericht des AStA. Tim Köhler (Jusos), beantwortete Fragen aus dem Parlament und berichtete über die wichtigen Themen der letzten Wochen:
1) Die vom AStA in Zusammenarbeit mit der Verwaltung initiierte Kampagne „Uni ohne Vorurteile“ wurde mit einem runden Tisch aller Akteure begonnen und die nächsten Schritte sind bereits in Planung. Wir als Jusos freuen uns über die große Beteiligung und wollen uns natürlich auch selbst einbringen. Mehr dazu in den nächsten Tagen an dieser Stelle.
2) In Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachschaftsräten konnte die Einführung von Mindestnoten im Master of Education verhindert werden. Die Argumentation der Studierenden, dass ein Bachelor, welcher in Vorbereitung auf den M.Ed. abgeschlossen wird, nicht allein berufsqualifizierend sei, wurde dabei auch durch ein neues Urteil des Verwaltungsgerichtes Osnabrück bestätigt. Bis auf weiteres wird also keine Mindestnote geben, die Studierende an der RUB von der Aufnahme eines Masterstudiums zum Master of Education abhält.
3) Auch wurde die Online-Petition zum Thema „Latinumspflicht“ an die zuständige Ministerin, Sylvia Löhrmann (Grüne), übergeben. Der runde Tisch im Landtag Düsseldorf, bei dem die Petition übergeben wurde, war ein weiterer Schritt in unserem Bemühen, die Latinumspflicht im Lehramtsstudium NRW-weit abzuschaffen. – So funktioniert landespolitische Hochschulpolitik!

Sprecher und Stellvertreterin
Bei der anschließenden Wahl zum Sprecher des Studierendenparlamentes konnte sich Pascal Joswig (Jusos) im ersten Wahlgang mit 18 Stimmen gegen Maik Wolf (Lili) durchsetzen. Pascal konnte bereits im letzten Jahr als stellvertretender Sprecher des Studierendenparlamentes Erfahrung mit der Parlamentsarbeit sammeln. Er ist außerdem Mitglied des Vorstandes der Juso-Hochschulgruppe und sitzt als Vertreter der Studierenden im Senat der RUB. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei deiner Aufgabe!
Ihm zur Seite stehen wird im nächsten Jahr Esra Arslan-Balci (IL), welche bei der Wahl zur stellvertretenden Sprecherin sogar 25 Stimmen und damit eine sehr breite Mehrheit hinter sich vereinigen konnte. Auch ihr herzlichen Glückwunsch!

Formalia zur StuPa-Wahl
Unter TOP 5 verwies Dirk Loose auf seinen Bericht vom Beginn der Sitzung und ergänzte, dass keine Widersprüche gegen das Wahlergebnis eingegangen seien.
Das Studierendenparlament sah von der Einrichtung eines Wahlprüfungsausschusses ab, da davon auszugehen war, dass die verschiedenen, kleinen, Probleme zu keinen signifikanten Änderungen im Wahlergebnis geführt hätten. Wir wünschen uns allerdings, dass im nächsten Jahr mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Wahlhelfer*innen betrieben wird.
Anschließend musste das Studierendenparlament den Termin für die nächste Studierendenparlamentswahl und die dazugehörige Abgabefrist für die Listenvorschläge festlegen. Wer sich‘s im Kalender schon mal ankreuzen will: Die Wahl findet vom 8. bis zum 12. Dezember 2014 statt, die Listen müssen spätestens am 20. November abgegeben werden.

Ausschüsse und Abschlussstatements
Nach der Debatte über die Wahlen folgte dann die Besetzung der Ausschüsse. Diese unterstützen das Studierendenparlament in seinen verschiedenen Aufgabenbereichen. Die Zusammensetzung der sieben Mitglieder erfolgt nach dem Ergebnis der letzten Wahl. In den Ausschüssen des 47. Studierendenparlamentes haben NAWI, Lili und Jusos je zwei und die GHG einen Sitz.
Unsere Vertreter*innen in den Ausschüssen sind dabei…
… im Hauptausschuss: Pascal Joswig und Vanessa Rolla.
… im Haushaltsausschuss: Carlo Schmidt und Özlem Özdemir.
… im Satzungsausschuss: Simon Gutleben und Carlo Schmidt.
… im Wahlausschuss: Kolja Schmidt und Phillip Sievert.
Wir glauben, dass diese Mischung aus Erfahrung und frischen Ideen eine wertvolle Bereicherung für die Arbeit in den Ausschüssen sein wird.

Unter dem TOP „Verschiedenes“ wurde dann zuvorderst über die Ergebnisse der Urabstimmungen zur Theaterflat und zu metropolradruhr gesprochen. Da in der konstituierenden Sitzung keine Änderung der Tagesordnung und in dem TOP Verschiedenes keine Beschlüsse erlaubt sind, konnten nur Stimmungsbilder gemacht werden.
Die BIER-Liste und die Lili hatten hierzu verschiedene Standpunkte mitgebracht, in welchen sie darlegten, weshalb sie sich eine neue Verhandlung des Vertrages mit metropolradruhr wünschen würden. Die Julis taten ihre Ablehnung des Vertrages kund. Die GHG vertrat an dieser Stelle nun die Meinung, der Vertrag könne unterzeichnet werden.
Wir, wie auch die anderen Listen, die den AStA des letzten Studierendenparlamentes gestellt haben, stellten noch ein Mal dar, weshalb wir unsere Entscheidung an die Urabstimmung gebunden hatten, obwohl das entsprechende Quorum nicht erreicht wurde:

Wir glauben, dass direkte Demokratie wertvoll ist und man vorher sagen muss, was man bekommt, wenn man in einer bestimmten Weise abstimmt. Daher war es richtig, die Vertragsunterzeichnung mit dem Abstimmungsergebnis zu koppeln. Wir freuen uns natürlich auch, dass die Mehrheit der Studierenden das Projekt ebenfalls befürwortet hat.
Schließlich wurde von Seiten des AStA und der damaligen Oppositionslisten noch ein Mal betont, dass die Einbeziehung der verschiedenen Standpunkte, trotz unterschiedlicher Meinung, gut funktioniert hat und man eine entsprechend konstruktive Zusammenarbeit auch für die Zukunft anstreben sollte, so dass die Sitzung auf einer harmonischen Note endete.

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Update zur Koalitionsbildung für 2014

In den Wochen seit dem Ende der StuPa-Wahl 2014 gab es wie immer viele Gespräche und Beratungen zwischen den Listen. Um den AStA (die ‚Regierung‘ der Studierendenschaft) stellen zu können, benötigt man die Mehrheit von 18 Sitzen im Studierendenparlament. Wir wurden dabei von der Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure (NAWI – 8 Sitze) und der Linken Liste (Lili – 6 Sitze) zu Sondierungsgesprächen eingeladen.

Die Lili zielte hierbei auf eine Zusammenarbeit mit der Grünen Hochschulgruppe (GHG – 5 Sitze), der Liste Kultur und Leben in Bochum (KLIB – 1 Sitz) und der Liste BIER (2 Sitze) ab. Auf Grund des Selbstverständnisses der BIER-Liste als Satireliste lehnten wir allerdings ab, Gespräche mit dieser zu führen. Wir bemühen uns ernsthaft darum, dass Beste für die Studierenden zu erreichen und halten es nicht für förderlich, mit einer Liste zu kooperieren, die die Hochschulpolitik an sich nicht ernst zu nehmen scheint.

Dennoch haben wir ein Sondierungsgespräch mit Lili, GHG und KLIB geführt. Die Gesprächsatmosphäre war angenehm und es konnten verschiedene inhaltliche Gemeinsamkeiten herausgearbeitet werden. Insbesondere in den Bereichen „Uni ohne Vorurteile“, Tarif-INI und der Gründung eines Referates für Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen sehen wir Chancen für eine gute Zusammenarbeit.

Die Gespräche mit der NAWI fanden im Kreise unserer Koalitionspartner der letzten zwei Jahre, der Liste der Geistes-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaftler (GEWI – 2 Sitze) und der Internationalen Liste (IL – 2 Sitze) statt. Gemeinsam mit diesen Partnern haben wir viel erreicht und viele Projekte für euch auf den Weg gebracht. Zuletzt natürlich metropolrad und Theaterflat. Da wir als Koalition allerdings nicht mehr über 18 Sitze verfügen, wurde hier neben inhaltlichen Fragen auch über mögliche weitere Partner debattiert. Die NAWI entschied schlussendlich, die Piraten zu gemeinsamen Sondierungen mit den bisherigen Koalitionspartnern einzuladen.

Wir haben uns als Liste intensiv beraten, in welcher Konstellation es unserer Meinung nach am ehesten möglich ist, einen funktionierenden AStA für die Studierendenschaft auf die Beine zu stellen und unsere Inhalte umzusetzen. Unsere Entscheidung ist es, die Sondierungen mit NAWI, GEWI, IL und Piraten fortzusetzen.

Neben inhaltlichen Erwägungen war für uns vor allem auch die Frage nach Verlässlichkeit und Kontinuität ausschlaggebend für die Entscheidung, die Sondierungen mit der Lili nicht fortzusetzen. Neben dem augenscheinlichen Argument, dass in dieser Koalition ein Großteil der Partner mehr oder weniger neu im AStA wäre und daher erhebliche Findungs- und Einarbeitungszeit brauchen würde, waren vor allem zwei Gründe ausschlaggebend:

Erstens die Neuformierung der Linken Liste selbst. Die Liste war ein Jahr nicht im Studierendenparlament vertreten und hat sich personell stark verändert. Wir können nicht wirklich einschätzen, wie sich die Fraktion in Zukunft positionieren und verhalten wird. Wir werden dies aber im laufenden Jahr gespannt verfolgen.
Zweitens würde eine Mehrheit an dieser Stelle auf einer Zusammenarbeit mit der BIER-Liste hinauslaufen. Dies erscheint uns im Rahmen ihres öffentlichen Auftretens und ihres Selbstverständnisses als nicht ratsam.

Wir hoffen, euch bald an dieser Stelle über die weiteren Verhandlungen und Ergebnisse unterrichten zu können. Der nächste wichtige Termin ist sicherlich die konstituierende Sitzung des neuen Studierendenparlamentes. Wenn ihr reinschauen wollt: Dienstag, den 4. Februar 2014 um 17 Uhr c.t. im AusländerInnenzentrum der RUB hinter dem KulturCafé!

Eure
Juso-HSG

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Juso-Hochschulgruppe sagt DANKE!

Die StuPa-Wahl 2014 ist vorbei. Bis tief in die Nacht ging die Zählung und es war bis zum Ende spannend. Das Ergebnis der Juso-HSG ist mit 906 Stimmen zwar etwas schwächer als im letzten Mal, aber auf Grund der stärkeren Konkurrenz trotzdem kein Grund zum Trübsal blasen. Wir möchten uns bei allen Wähler*innen, Unterstützer*innen und besonders allen, die unseren Wahlkampf ermöglicht haben, bedanken.

Auch klar ist, dass die bisherige AStA-Koalition (neben uns NAWI, IL und GEWI) mit nur noch 17 Sitzen über keine Mehrheit im neuen Studierendenparlament verfügt. In den nächsten Tagen und Wochen müssen wir daher mit den anderen Listen sprechen und schauen, wie wir unsere Inhalte und die Interessen der Studierendenschaft am besten vertreten können. Natürlich halten wir euch darüber weiter auf dem Laufenden.

Neben der StuPa-Wahl gab es dieses Jahr aber auch noch zwei Urabstimmungen. Wir freuen uns sehr, dass beide Projekte eine Mehrheit der Studierenden finden konnten. Während metropolradruhr 59% Ja-Stimmen erhielt, konnte die Theaterflat mit beinahe 80% Zustimmung richtig abräumen.
Auch ist die Wahlbeteiligung dieses Jahr erneut gestiegen, nachdem sie in der vierjährigen Regentschaft grün-linker ASten kontinuierlich zurückgegangen war. Wir freuen uns, dass so viele von euch an die Urne gegangen sind und die Studierendenschaft als Ganzes durch euer Votum gestärkt haben. Denn das war unser Anspruch – Mehr Demokratie wagen!

Wer sich die Ergebnisse noch ein Mal genauer ansehen möchte, kann dies auf der SP-Homepage tun:

Wahlergebnis

Urabstimmungsergebnis

 

Eure Juso-Hochschulgruppe

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Juso-HSG SP-Kandidat*innen 2014

In 2014 kandidieren zur Studierendenparlamentswahl 61 Studis für die Juso-Hochschulgruppe Bochum (zehn mehr als in 2013).
Diese Juso-Kandidat*innen stehen vom 13.01. bis zum 17.01. zur Wahl:

 

Unsere Top Ten:

1 Vanessa Rolla (Philosophie/Komparatistik/Umwelttechnik und Ressourcenmanagement)

2 Felix Pascal Joswig (Medizin)

3 Kathrin Jewanski (Geschichte/Religionswissenschaft)

4 Linus Glanemann (Physik)

5 Ann-Christin Abbenhaus (Management and Economics)

6 Moritz Fastabend (Geschichte/Sozialwissenschaft)

7 Özlem Özdemir (Bauingenieurwesen)

8 Carlo Schmidt (Jura/Physik)

9 Lisa Wiese (Medienwissenschaft)

10 Philipp Siewert (Sozialwissenschaft)

 

Medizin:

11 Julia Radke (Medizin)

12 Dennis Witt (Medizin)

13 Burak Özdemir (Medizin)

 

Naturwissenschaften:

14 Fatima Azroufi (Chemie/Romanistik)

15 Philip Kienitz (Biologie)

16 Jan Bartholdy (Physik)

 

Geisteswissenschaften:
Sozialwissenschaft:

17 Lena Borsch (Sozialwissenschaft/Romanistik)

18 Simon Gutleben (Sozialwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft)

19 Shari Kowalewski (Sozialwissenschaft)

20 Tim Köhler (Sozialwissenschaft)

21 Joyce Abebrese (Sozialwissenschaft)

22 Elvedin Goljica (Soziawissenschaft)

23 Sarah Spitz (Sozialwissenschaft)

24 Henning Mevenkamp (Sozialwissenschaft)

25 Kathrin Kunstmann (Sozialwissenschaft)

26 Matthias Gutknecht (Sozialwissenschaft)

27 Martin Wendt (Sozialwissenschaft)

28 Alexander Nolte (Sozialwissenschaft)

29 PhilippTrautmann (Sozialwissenschaft)

30 Daniel Brands (Sozialwissenschaft/Philologie)

Wirtschaftswissenschaft:

31 Serge Esterlein (Wirtschaftswissenschaft)

32 Jan Jarzembowski (Wirtschaftswissenschaft)

33 Maurizio Graw (Management and Economics)

Jura:

34 Pauline Grashoff (Jura)

35 Haydar Öztürk (Jura)

36 Ugur Sevgi (Jura)

37 Pascal Bastek (Jura)

38 Daniel Roesch (Jura)

Ostasienwissenschaft:

39 Dominic Pundt (Ostasienwissenschaften)

40 Isabel Hertel (Ostasienwissenschaften)

Medienwissenschaft:

41 Julien Schulze (Medienwissenschaft/Anglistik)

 Geschichte:

42 Katharina Geritzzen (Geschichte/Sozialwissenschaft)

43 Jonas Fischer (Geschichte)

44 Clarissa Weber (Geschichte/Philologie)

45 Mathis Gronau (Geschichte)

46 Moritz Höwner (Geschichte/Philosophie)

47 Matthias Ernst (Geschichte/Philosophie)

Philosophie:

48 Nina Kotissek (Philosophie/Sozialwissenschaft)

49 Alexander Schneider (Philosophie)

Philologie:

50 Julia Marie Nalepa (Romanistik/Germanistik)

51 Patrick Dörr (Orientalistik)

 Theaterwissenschaft:

52 Meike Hinnenberg (Theaterwissenschaft)

 

Ingenieurwissenschaften:

53 Simon Steinborn (Bauingenieurwesen)

54 Sven Brede (Umwelttechnik und Ressourcenmanagement)

55 Enes Alp Sales (Engineering and Product Management)

56 Yavuz Dogan (Sales Engineering and Product Management)

57 Farhad Ibrahimkhel (Maschinenbau)

58 Raoul Meys (Maschinenbau)

59 Roger Bosman (Maschinenbau)

60 Marcel Leismann (Maschinenbau)

61 Robert Deradjat (Elektrotechnik)