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Forderungen an die Internationale Liste

Nach den vorwiegend über die Ruhrbarone bekannt gewordenen Vorwürfen gegen die Internationale Liste an der Ruhr-Universität Bochum erklärt die Juso-Hochschulgruppe Bochum:

Antisemitismus-Vorwürfe und der Vorwurf mangelnder Sensibilität für diese Problematik an den Tag zu legen sind im Zusammenhang mit den Jusos als antifaschistischer Richtungsverband abwegig und unhaltbar. Die bekanntgewordenen Vorwürfe und Äußerungen haben uns überrascht und erschreckt. Die Internationale Liste, welche bereits lange Teil der bisherigen AStA-Koalition (GHG, LiLi, AL und SWiB) war, wurde dort als Koalitionspartner in den letzten Jahren akzeptiert und geschätzt.

Wir sind bereit, mit allen hochschulpolitischen Listen, welche unser Ziel einer toleranten, transparenten und sozialen Studierendenvertretung mittragen, Gespräche zu führen.Voraussetzungen für den Eintritt in Koalitionsgespräche mit der Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure (NaWi) und der Internationalen Liste (IL) zur Bildung eines gemeinsamen AStA sind in Anbetracht der Vorwürfe:

 Wir fordern Ariya Fehrest-Avanloo wegen der bekannt gewordenen Vorwürfe auf, sein Mandat im Studierendenparlament niederzulegen.

 Eine klare Distanzierung der Internationalen Liste von jeglicher Form von Antisemitismus, Antizionismus und Sexismus.

 Keine Beteiligung an antiisraelischen Veranstaltungen oder Israel-Boykott Aktionen, geschweige denn eine Finanzierung dieser.

 Ein Bekenntnis zu einem säkularen AStA ist unerlässlich.

Werden diese Grundsätze geteilt, ist die Juso-Hochschulgruppe bereit in Koalitionsgespräche der NaWi mit Jusos und IL einzutreten.

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Studiengebühren in NRW abgeschafft – ab sofort geht es um gute Bildung!

Endlich! Die von der SPD geführte Minderheitsregierung hat am letzten Donnerstag mit den Stimmen der Grünen und der Linkspartei die allgemeinen Studiengebühren im Landtag durch das „Gesetz zur Verbesserung der Chancengleichheit beim Hochschulzugang in NRW“ abgeschafft. Den Unis in Nordrhein-Westfalen wird endlich verboten bis zu 500 Euro Gebühren pro Semester zu kassieren. Damit an den Unis nicht alles zusammenbricht hat unsere Bildungsministerin Svenja Schulze (SPD) dafür gesorgt, dass insgesamt 249 Millionen Euro zur Verfügung stehen, um den Wegfall der Studiengebühren auszugleichen. Das heißt auch für uns Studierende an der RUB: Ab dem Wintersemester fallen die Gebühren weg und trotzdem wird sich die Qualität des Studiums nicht verschlechtern.

Rückblick

CDU und FDP hatten nach der Regierungsübernahme 2005 die Mittel für die Hochschulen „eingefroren“. D.h. die Mittel wurden in den folgenden Jahren nicht mehr erhöht. Allein schon wegen der Inflation und der Energiekosten hätte das unweigerlich zu einem Bankrott aller Unis in NRW geführt. Aber „Innovations“-Minister Pinkwart (FDP) hatte einen guten Einfall: Damit den Unis nicht die Pleite droht „durften“ sie bis zu 500 Euro Studienbeiträge pro Semester und Studierendem einziehen – was dann auch die meisten Unis tun mussten. Offiziell sollten die Studienbeiträe nur zur Verbesserung der Lehre eingesetzt werden und nicht die „grundständige“ (normale) Lehre finanzieren. Das war von Anfang an Quatsch, weshalb auch die Landesrektorenkonferenz kürzlich noch vor einem „Zusammenbruch“ der Lehre an den Unis in NRW warnte, wenn die SPD ernst macht und die Studiengebühren abschafft. Es ist also nicht nur zusätzliche Qualität von den Studiengebühren bezahlt worden… Das haben wir Jusos auch immer kritisiert.

Ein bisschen stolz dürfen wir Jusos schon sein

Wir Jusos haben im Land und natürlich auch an der RUB seit Einführung der Studiengebühren konsequent für ein gebührenfreies Studium gekämpft. Dabei haben wir auf die Doppel-Strategie gesetzt. Wir haben gleichzeitig die Proteste gegen Studiengebühren unterstützt und innerhalb der SPD dafür gekämpft, dass die Partei die Gebühren abschaffen soll, wenn sie wieder in die Regierung kommt. Das ist jetzt passiert und die vielen Jusos, die sich in parteiinternen Debatten dafür eingesetzt haben, dürfen heute zu Recht stolz sein, dass wir es gemeinsam mit der Partei geschafft haben.

Danken sollten wir auch den anderen linken Gruppen

Denn ohne den breiten Protest gegen Studiengebühren, der seit 2005 ununterbrochen Druck auf die Öffentlichkeit ausgeübt hat, wäre vermutlich auch die parteiinterne Argumentation für uns schwerer gewesen. Und diesen Druck haben viele Gruppen neben uns Jusos mitgetragen. Zum Beispiel gab es direkt nach Einführung der Studiengebühren 2005 ein von allen progressiven Gruppen an der RUB getragenes Protest-Zelten gegen Studiengebühren auf dem Nordforum vor der UB. Schon damals haben wir richtig Druck gemacht. Oder wie es unser AStA-Vorsitzende Kolja Schmidt (Jusos) damals kämpferisch formulierte: „Wer auf Betonplatten zelten kann, kann auch Studiengebühren abschaffen!“
Es gab neben dem Camp, das gemeinsam viele Aktionen gegen Studiengebühren durchgeführt hat auch eine Urabstimmung aller RUB-Studis von unserem Grünen-Juso AStA initiiert. Das Ergebnis war ein klares Signal an die Unileitung und die Politik: Mehr als 2/3 aller Studierenden der RUB lehnten Studiengebühren ab. Dass sie trotzdem kamen, war nur zum Teil der Ignoranz der Unileitung geschuldet – wie gesagt: CDU und FDP hatten die Mittel für die Hochschulen eingefroren und damit kaum einen anderen Ausweg gelassen. Die Zusammenarbeit aller fortschrittlichen Gruppen an der Uni und im Land hat dazu geführt, dass dieser Sachzwang nun Geschichte ist. Das Land verbietet Studiengebühren und investiert endlich wieder in die Bildung. Das ist der Erfolg einer Bildungsbewegung – nicht der Erfolg einer einzelnen Gruppe.

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt – Mastergarantie und mehr

Mit den Studiengebühren haben wir eine extreme soziale Selektion im Hochschulwesen abgeschafft. Aber es gibt immer noch Hürden, die einen gleichen und freien Zugang zu Bildung erschweren. Diese müssen jetzt angegangen werden. Eines der beiden Hauptthemen ist die Masterplatzgarantie. Alle müssen die Chance haben, einen Master zu machen, wenn sie es wollen. Es kann nicht sein, dass die „BA/ MA-Reform“ dazu führt, dass ein Power-Kurzstudium (BA) zur Regel wird. Bildung ist das, was uns voranbringt – nicht „Kurz“-Bildung.

Sitzt Du noch rum oder studierst Du schon? – Abschaffung der Anwesenheitspflicht

Das zweite Projekt muss die Abschaffung der Anwesenheitspflicht werden. Wie kann es denn sein, dass wir in Zeiten des Internets, wo online-Vorlesungen und E-Learning nicht nur möglich, sondern in der Wirtschaft bereits ein Standard sind, immer noch nach den Regeln der Universität von vor hundert Jahren studieren? Credit Points für Anwesenheit? Dafür dass wir uns in der Regel gegenseitig mit Referaten bespaßen und der Prof. am Ende eine Viertelstunde Feedback gibt? – Das ist schlicht so, weil die Menschen, die unseren Studienablauf gestalten mehr oder weniger unverschuldet in Denkmustern von gestern groß geworden und ihnen bis heute aus Gewohnheit treu sind. Anwesenheitspflicht sollte dem Grundsatz folgen: Ja, aber nur wenn ich durch Anwesenheit mehr lernen kann als aus einem Buch/ Video/ E-Learning – und wenn jemand mir in dieser kostbaren Zeit etwas beibringt, der auch mindestens einen Doktor hat. Alles andere hat keinen anderen Sinn als Menschen, die neben dem Studium arbeiten müssen, das Studium und damit das Leben schwer zu machen.

Viel zu tun in NRW – viel zu tun an der RUB: wir Jusos stehen bereit!

„Es ist ein großer Erfolg und eine klares Zeichen, dass sich die harte Arbeit der Jusos ausgezahlt hat. Wir haben die Bildungslandschaft in NRW wieder auf den richtigen Weg gebracht.“, sagte Juso HSG Vorstandsmitglied Raoul Meys, nach der Entscheidung des Landtags, die Studiengebühren abzuschaffen. Der gesamte Vorstand der Juso-Hochschulgruppe Bochum an der RUB war mit vielen Mitgliedern der Gruppe am Donnerstag nach Düsseldorf gefahren, um an diesem historischen Tag dabei zu sein. „Das war echt gut! – Aber jetzt legen wir erst richtig los!“ – Das war der Tenor der RUB-Jusos. Darauf könnt Ihr Euch verlassen 🙂

Die RUB ist keine Insel

Die Überarbeitung der Bologna Reform, die paritätische Besetzung des Senats, die Abschaffung der Hochschulräte sind nur drei weitere Punkte bei denen es jetzt heißt anzupacken und weiter für eine soziale und gerechte Hochschullandschaft des Landes Nordrhein-Westfalen einzustehen. Dabei wollen wir es aber nicht belassen. Für uns Jusos ist der freie und gleiche Zugang zu Bildung nur die notwendige Voraussetzung für eine freie und gerechte Gesellschaft. Unser Ziel ist nicht nur eine gerechte Bildungspolitik, sondern eine Gesellschaft, in der jedeR Arbeit haben und davon auch leben kann. Und zwar nicht nur „menschenwürdig“, sondern in Würde.

In diesem Sinne: Vorwärts!

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Konstituierende Sitzung des 44. Studierendenparlamentes vom 10.02.2011

Nachdem die Wahlen vorbei sind und das Ergebnis fest steht, konstituierte sich am 10.02.2011 das 44. Studierendenparlament. Die gewählten Parlamentarier trafen sich, um die Ausschüsse sowie einen neuen SP-Sprecher zu wählen. Außerdem musste der Termin für die Wahl 2012 festgelegt werden.

Wie auch im letzten Jahr wird Jos Schäffer Rollfs (LiLi) das Amt des Studierendenparlamentssprechers wahrnehmen. Ihm zur Seite steht Karsten Finke (GHG), ehemaliger AStA-Vorsitzender und nebenbei tätig bei der Bsz.

Der neue Wahltermin sorgte für einige Diskusionen. Die NAWi forderte einen früheren Termin, da viele Ingenieure und Naturwissenschaftler in der letzten Woche des Semester schon nicht mehr in der Uni sind, da sie sich auf die Klausuren vorbereiten. Sie lernen entweder zu Hause oder in der Bibliothek und kommen so gar nicht in ihr Fakultätsgebäude um zu wählen. „Dies gilt nicht nur für die Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern auch für die Studierenden der G-Reihe. So schrieben viele Jura – Erstsemester an dem Samstag nach der Wahl eine Klausur in Kriminologie. Ein früherer Wahltermin würde vielleicht dafür sorgen, dass die Wahlbeteiligung steigt. Es wäre nur eine Möglichkeit unter vielen, die wir nutzen sollten“ , so Raoul Meys, Parlamentarier der Juso-Hochschulgruppe. Alle Argumente halfen nicht die jetzige AStA-Koalition davon abzubringen an ihrer Meinung festzuhalten. So wird 2012 vom 23. bis 27.01 gewählt. Un in Kauf genommen, dass die Wahlbeteiligung auf unter 20% bleibt.

Was noch erwähnt werden sollte, dass Mitglieder der RUB Piraten mit dem Dekanat der Elektrotechniker Kontakt hatten und aus einer E-Mail hervorging, dass durch die Plakatierung der alternativen Liste erhebliche Schäden an dem Neubau ID entstanden sind. Weitere Informationen zu diesem Thema werden folgen.

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Danke!

Die Wahlen zum Studierendenparlament sind vorbei. Am vergangenen Freitagabend wurde das Ergebnis verkündet, nach dem wir Jusos uns um einen Sitz verbessern konnten. Die Listen der amtierenden AStA-Koalition verfügen nur noch über 18 Sitze – damit hätte der AStA, wenn das Bündnis weiter zusammenarbeiten wollen würde, nur noch eine Mehrheit von einem Sitz.

Wir wollen uns mit diesem Flugblatt bei allen WählerInnen, die uns ihre Stimme gaben, herzlich bedanken. Besonders im GC: Dort konnten wir im GC I zum ersten Mal seit 2007 wieder in einem Stimmbezirk als stärkste Liste hervorgehen. Vielen Dank, liebe Jura- und Sowi-Studis! Wir verstehen dieses Votum als Auftrag, unsere politischen Inhalte konsequent und kontinuierlich zu vertreten. Egal, ob im AStA oder in der Opposition: Wir werden auch in der kommenden Legislaturperiode alle Studierenden vertreten!

In puncto AStA-Bildung liegt nun der Ball bei der Grünen Hochschulgruppe (GHG). Wir appellieren an die größte Fraktion im Studierendenparlament, Gespräche mit den Listen zu führen, die sich zu einer demokratischen, transparenten und pro-gressiven Studierendenvertretung bekennen.

Das Wahlergebnis gibt den Grünen die Möglichkeit, sich von dem Druck des bestehenden AStA-Bündnisses zu entledigen. So sorgte Linke Liste für Furore, weil das private „Institut für Sozialtheorie“ mit 2.500 Euro gefördert wurde, indem ausschließlich Angehörige der Linken Liste im Vorstand sitzen. Dabei absolvierte dieses „Institut“ nur zwei kleinere Diskussionsveranstaltungen. Auch die finanzielle Unterstützung der „Kommunistischen Gruppe Bochum“ durch den AStA kann nicht im Sinne der Grünen Hochschulgruppe sein. Wir fordern die GHG also auf: Öffnet euch für neue Wege und sorgt mit uns dafür, dass diese Zustände der Vergangenheit angehören!

Klarer Wahlverlierer ist die Alternative Liste (al). Sie hat in den letzten vier Jahren, in denen sie hintereinander im AStA vertreten war, ihren Stimmanteil auf ein Drittel zurückgefahren und liegt nunmehr bei zwei Sitzen. Möglicherweise kann die al, die sich vor allem als basisdemokratisch und der Bildungsstreikbewegung verbunden versteht, sich nur außerhalb des AStA konsolidieren. Zusätzlich vernahm man regelmäßig aus dem AStA, dass es immer wieder Probleme mit der al gab. Mit diesem Ergebnis ist der AStA auch auf die zwei Stimmen der al angewiesen. Ein stabiler AStA erscheint unter diesen Gesichtspunkten unmöglich.

Wir bieten der Grünen Hochschulgruppe an, gemeinsam ein neues Bündnis auf die Beine zu stellen. Für eine ökologische Campussanierung, faire Arbeitsbedingungen an der Uni und einen AStA, der für die Studierenden arbeitet. Ganz besonders wichtig ist eine Zusammenarbeit aber auch, weil wir als Listen, die der Landesregierung nahe stehen, besonderen Druck für die Abschaffung der Studiengebühren ausüben können. Wir stehen als zuverlässiger Partner bereit.

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Offener Brief an die Grüne Hochschulgruppe und die Internationale Liste

Ein sozialer, ökologischer und progressiver AStA mit Euch ist möglich! Wir stehen bereit – schlagt ein!

Bei der Wahl zum Studierendenparlament (SP) in der letzten Woche haben die Studierenden eindeutig für einen Wechsel im AStA votiert: Die Oppositionslisten Nawi, Jusos und Gewi gewannen zusammen 5 Sitze hinzu. Nun ist ein anderer AStA möglich. Die Studierenden erwarten das von uns! Wir bieten Euch, der Grünen Hochschulgruppe und der Internationalen Liste, an mit uns zusammen einen sozialen, ökologischen und progressiven AStA zu bilden!

Wir sind sicher, Euch geht es wie uns: Wir alle wollen einen AStA, der sich um die Studierenden kümmert, soziale Leistungen anbietet. Wir haben viel gemeinsam: Master-Platz-Garantie, nachhaltige Abschaffung der Studiengebühren und  den ökologischen Umbau der RUB – auch beim Hochschulsport sind wir einer Meinung. Im Wahlkampf hat sich gezeigt, dass wir konstruktiv und freundlich miteinander umgehen können.

Nun ist die Zeit an der RUB reif für ein neues Kapitel im AStA – Viele Studierende erwarten von uns als Listen im SP, dass wir gemeinsam einen funktionierenden AStA bilden, der die Interessen aller Studierenden vertritt.

Die NAWI, die Jusos und die GEWI stehen für einen sozialen, ökologischen und progressiven AStA mit der Grünen Hochschulgruppe und der Internationalen Liste bereit. Wenn Ihr uns zu Gesprächen einladen wollt – wir sind bereit!

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Kandidatenplakate!



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Campussanierung ohne Parkplätze – Ohne Uns!

So sinnvoll die Campussanierung auch ist, umso nötiger ist eine gleichzeitige Verbesserung der Parkplatzsituation an unserer Uni.

Viele von euch kennen das Problem, man ist spät dran, hat aber noch 10 Minuten bis die Übung anfängt. Man kommt an der Uni an und denkt sich, prima ich schaffe es pünktlich. Denkst du!!!

Wer zu den Stoßzeiten kommt und nicht weiß, wo noch Parkplätze frei sind, kann mit Zeiten von bis zu 10 Minuten für die Parkplatzsuche rechnen.

Besonders akut ist das Problem bei den Geisteswissenschaften. Hier studieren über die Hälfte der ca. 34.000 Studierenden. Mit dem Parkhaus West soll diesen die Möglichkeit einer adäquaten Parkoption gegeben werden.

Dies ist jedoch nicht möglich, da das Parkhaus West marode und einsturzgefährdet ist. An den Decken sind Risse und an vielen Stellen müssen zusätzliche Stützen angebracht werden um die Statik aufrecht zu erhalten. Unhaltbare Zustände für uns.

Die Juso Hochschulgruppe initiierte, in Zusammenarbeit mit den Fachschaften aus dem GC, eine Unterschriftenliste und einen offenen Brief an das Rektorat. Den Brief, einige Fotos und die Unterschriftenliste haben wir am 12.1 an die Ministerin übergeben. Wir wollen Druck auf den BLB (Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW) ausüben, damit dieser das Parkhaus endlich saniert.

10% weniger Miete zahlen, bzw. gar keine in den Wintermonaten, wie es die Uni tut, sind für uns ein erster Schritt jedoch nicht zwangsläufig zielführend.

In Hinblick auf den doppelten Abiturjahrgang und die steigende Studierendenanzahl muss im Zuge der Campussanierung an die Parkmöglichkeiten der Universität gedacht werden.

Wir werden uns für euch über den Campus hinaus stark machen für eine Sanierung des Parkhauses West.

Außerdem werden wir in Gesprächen mit der Univerwaltung erörtern, ob die Möglichkeit einer früheren Öffnung der Parkhäuser besteht.