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Keine Party mehr an der RUB

Auf Grund der Geschehnisse der Love Parade und dem daraus resultierenden verschärften Sicherheitsdenken darf keine Party mehr in den Fakultätsgebäuden stattfinden. Für uns ist dies ein unhaltbarer Zustand. Gerade große Partys wie die IB United oder die GC Mania werden so vor ihr endgültiges Aus gestellt.

Studentische Kultur gibt es in Bochum zu selten. Die Partys der Fachschaften gehören für uns genauso dazu, wie Studikneipen oder Veranstaltungen im Kulturcafé. Zusammen mit den Fachschaftsräten soll in Gesprächen mit der Univerwaltung eine Lösung gefunden werden.

-Kultur ist nicht alternativ, Kultur ist Vielfalt- Nach diesem Grundsatz wollen wir die studentische Kulturlandschaft neu aufstellen. Vielfältige Kultur gibt Allen die Möglichkeit sich wohlzufühlen und nicht nur einer begrenzten Gruppe.

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Wählen geh’n

Liebe Studierende, wie ihr sicherliche alle gemerkt habt finden im Moment vom 24. -28.1.2011 Studierendenparlamentswahlen statt. Es ist sehr wichtig an der Universität schon zu erkennen wie ausschlaggebend das eigene demokratische Mandat ist. Mitbestimmung muss früh gelernt werden. Also nehmt euer Recht wahr und wählt eure studentische Vertretung! Es ist in eurem Sinn.

Wir bieten Kulturprogramm, Sozialberatung, kümmern uns um euer ÖPNV Ticket und vieles mehr.

Ihr wisst nicht wie gewählt wird?

Ganz einfach.

Es gibt sieben Wahlorte:

IB, MA, NA, NC, GA, GB, GC.

In all diesen Cafeterien steht eine Urne, an dieser kann gewählt werden. Jedoch kann nicht frei ausgesucht werden wo man wählen geht. In der G-Reihe kann jeder nur in dem Gebäude seines Erstfaches wählen.

Ansonsten sieht es so aus:

MA: Medizin und Sportwissenschaft

IB: Alle Ingenieure

NA: Studierende aus NA & NB

NC: Studierende aus NC & ND

Wenn ihr noch mehr fragen habt. Dann schreibt uns einfach eine E-mail an jusos@rub.de

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Wir für euch Links!

LINKS.Sozial.Pragmatisch.

  • Mastergarantie – Der Master-NC verhindert Karrieren! Dabei wird gerade dieser Abschluss von vielen Unternehmen und staatlichen Einrichtungen als Voraussetzung für eine Anstellung gesehen. Wir fordern: Master für Alle! Nur so können wir der „Generation Praktikum“ ein Ende bereiten und den Bedarf an Fachkräften in Wirtschaft und Verwaltung decken.
  • Studiengebühren – Wir haben unser Versprechen gehalten. Die Studiengebühren werden zum WiSe 2011 abgeschafft. Wir haben immer die diplomatische Lösung angestrebt und waren uns bewusst, dass einzig und allein durch einen Wechsel der Landesregierung die Studiengebühren abgeschafft werden können. Durch den Haushalt, der bald verabschiedet werden soll, werden die Gebühren in voller Höhe kompensiert. Jetzt gilt es, die Qualität der Lehre weiter zu verbessern. Du willst Informationen aus erster Hand? Du findest ein Interview mit der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung in unserer Wahlzeitung und hier auf der Homepage.
  • Beteiligung – Wir wollen die Studierenden stärker miteinbeziehen. Alle Studierenden müssen vertreten werden, nicht nur ein kleiner Teil. Das setzt voraus, dass auch alle Studierende nicht nur die Leistungen von AStA und co. nutzen – sondern bei den Entscheidungen über diese aktiv mitwirken. Demokratie lebt von Beteiligung. Dafür wollen wir Anreize schaffen. Das Wort „Studierendenvertretung“ bedeutet für uns nicht nur, dass auch alle Studierenden vom Studierendenparlament und dem AStA vertreten werden. Es bedeutet auch, dass  alle Studierenden sich (z.B. durch Urabstimmungen bei wichtigen Themen) beteiligen können.
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Wir für euch Pragmatisch!

Links.Sotial.PRAGMATISCH:

  • Referat für Jobs, Praktika & Zukunft: Es gibt zwar eine Jobbörse des AStA, jedoch wird sie unserem Anspruch nicht gerecht. Das Ziel der meisten Studierenden ist nunmal, nach dem Studium eine adäquate Anstellung zu finden. Wir wollen den Studierenden die Möglichkeit geben, durch unsere Hilfe Praktikums Plätze mögliche spätere Arbeitgeber und HiWi-Stellen zu finden. Gleichzeitig wollen wir auch durch Evaluation die Studierenden vor Ausbeutung schützen, indem wir die Angebote bewerten lassen. Dadurch lernen die einen von den Erfahrungen anderer.
  • Campussanierung: Bau des GD, Generalbibliothek, Umbau der Magistrale und Pforte, Sanierung der N-, I- und G-Reihe, Bau einer KiTa. Die RUB hat noch viel vor. Wir wollen die Interessen der Studierenden gegenüber der Uni-Verwaltung vertreten. Die Campussanierung darf nicht an den Bedürfnissen der Studierenden vorbeigehen und muss sich nach ihren Vorstellungen richten. Konstruktiv lautet unsere Devise.
  • Parkhaussituation: Im Zuge der Campussanierung darf die schlechte Parksituation an der Uni nicht vernachlässigt werden. Wir setzen uns für eine Sanierung des Parkhauses West ein. Eine Unterschriftenliste sowie ein Brief an die Verantwortlichen wurden hierzu schon verfasst. Des Weiteren sind die Öffnungszeiten des großen Parkhauses unter dem Forum zu überdenken.
  • Sanitäranlagen: Wer kennt ihn nicht, den üblen Geruch in den Gängen der Fakultätsgebäude. Wir wollen uns dafür einsetzten, dass sich eure Nase wieder etwas wohler fühlt.
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Wir für euch Sozial!

Links.SOZIAL.Pragmatisch.

  • Fachschaften – werden vom AStA finanziell unterstützt. Jede FS be-kommt pro Semester grundlegend 550€. Dies widerspricht jedoch dem geltenden Hochschulrecht. Wir wollen eine erweiterte reguläre Zuwei-sung anhand der Studierendenanzahl, gleichzeitig werden wir von der Zuweisung von 550€ nicht abweichen. So können uns sowohl große, als auch kleine FS vertrauen. FS müssen stärker in die Ent-scheidungsfindung mit einbezogen werden. Sie arbeiten direkt mit den Studierenden zusammen und wissen somit bestens über deren Inter-essen Bescheid. Ein Fachschaften-Referat soll die Aufgabe übernehmen die Fachschaften in ihrer Arbeit zu unterstützen, aber auch ihre Mitarbeit zu ermöglichen. So schaffen wir Transparenz und alle können mitmachen!
  • Kulturprogramm – Wir wollen vor allem studentische Kulturschaffende ermutigen ihrer Vorstellung von Kultur auf dem Campus Ausdruck zu verleihen. Das Kulturcafé muss umgestaltet werden, so dass sich hier mehr Studierende wohlfühlen. Wir werden uns außerdem dafür einsetzen, dass alle studentischen Partys wieder zurück auf den Campus können. Wir wollen, dass alle Studis unsere Uni mitgestalten können und sich hier wohl fühlen. Außerdem müssen die Möglichkeiten des Kulturcafés als Veranstaltungsstandort besser genutzt werden.
  • Bildungsprogramm – Wir wollen ein politisches und gesellschaftliches Bildungsprogramm initiieren, das allen die Möglichkeit gibt sich fortzubilden. Es muss die Möglichkeit bestehen auch ohne Vorkenntnisse das Angebot des AStA wahrzunehmen.
  • Initiativen – Der AStA soll studentische Initiativen finanziell unterstützen. Fakt ist: Der jetzige AStA gibt viel Geld außerhalb der RUB aus. Für genauere Informationen schau dir unseren Punkt Initiativen im Wahlkampfblog an!
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Initiativenförderung

Wir fördern Initiativen
(richtig und transparent!)

Die Ruhr-Universität ist für uns nicht nur ein Ort, an dem studiert wird. Die Devise, mit dem Auto ins Parkhaus zu fahren, in den Hörsaal zu rennen und nach der Veranstaltung die Uni wieder zu verlassen, behindert die Entfaltung studentischer Kultur. Studentische Initiativen beleben den Campus. Deswegen wollen wir sie gezielt – und transparent! – fördern. Anders als der amtierende AStA.

Initiativen wie zum Beispiel CT – Das Radio, das studentische Theaterfestival megaFON und der Studienkreis Film (SKF) leisten wichtige Arbeit, die unseren Alltag an der Uni aufwerten. Dafür verdienen sie eine gezielte Unterstützung. Früher war es üblich, dass diese und andere Initiativen – um technisches Equipment, Flugblätter und andere Werbemittel finanzieren zu können – einen festen Betrag aus dem AStA-Haushalt erhalten haben. Wir wollen diese Praxis wieder einführen.

Warum hat der amtierende AStA diese Praxis abgeschafft? Ganz einfach: Nun gibt es einen nicht klar benannten Haushaltstitel für sämtliche Gruppen, die Gelder beantragen. Der AStA bewilligt die dann nach eigenem Gusto auf seiner Sitzung. Das I-Tüpfelchen dabei: Die Förderung erstreckt sich sogar auf campusferne Initiativen. So kommt es dann, dass der amtierende AStA Gruppierungen unterstützt, die gar nicht an der Ruhr-Universität aktiv sind. Die Gelder gehen raus an kommunistische und andere politisch motivierte Gruppen. Wer genau diese Zuwendungen erhält, gibt der AStA im Detail nicht bekannt. Transparenz? Fehlanzeige!

Eine Auflistung, der Iniativen ist der Opposition zwar zugegangen, dennoch denken wir, dass nicht nur einem begrenzten Teil der Studierendenschaft diese Ausgaben bekannt gemacht werden müssen. Sondern alle Studierende an der RUB müssen diese Möglichkeit bekommen.

Wir wollen, dass diejenigen unterstützt werden, die ihre Freizeit dafür aufwenden, dass unser Campusleben bereichert wird. Egal, ob sie uns politisch passen oder nicht. Dafür setzen wir aber voraus, dass die Initiativen damit einverstanden sind, dass der AStA über die Unterstützung im Internet informiert. Damit das möglich wird, benötigen wir eure Unterstützung. Gebt uns deswegen eure Stimme bei der Wahl zum Studierendenparlament vom 24. bis 28. Januar!

Die Auflistung der Initiativen:

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Zeit für das GD

Warum das GD?
Schon jetzt reichen die Hörsäle und Seminarräume für das Studienangebot in den G-Gebäuden nicht aus. Die Veranstaltungen sind zum Teil überfült. Durch die Aussetzung der Wehrpflicht und dem doppelten Abiturjahrgang, der 2013 die Schule verlässt, wird die Nachfrage nach Studienplätzen auf mittelfristige Sicht zudem nicht abnehmen. Wir brauchen das GD als Antwort auf diese Bedingungen!

Langfristige Planung
Die Campussanierung ist bereits angelaufen. Das neue ID hat den Raum für die sukzessive Kernsanierung der bestehenden Gebäude im I-Bereich geschaffen. Die Erneuerung der Baulichkeiten auf dem gesamten Campus ist dringend. Das Lernen, Forschen und Lehren an der Universität hat sich spätestens seit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge verändert. Gerade unter Berücksichtigung dieser Umstände ist das GD als moderne Lernstätte ein Muss.

Was wird neu?
Die Fachbibliotheken, die vom GC ins GD umziehen sollen, können demnächst – wie die Uni-Bibliothek – ebenfalls bis zu 24 Stunden am Tag geöffnet bleiben. Es soll spezielle Ruhe- und Gruppen-Arbeitsplätze geben, die gibt es bislang in den G-Gebäuden nicht. Zwei Drittel der Studierenden der RUB studieren in der G-Reihe. Das zusätzliche Raumangebot wird für die Qualität der Lehre ein positives Erlebnis. Zudem fordern wir, dass im GD Räumlichkeiten für Uni-Partys zur Verfügung gestellt werden, nachdem die Fachschaftsfeten in den Hörsaalgebäuden von der Uni-Verwaltung verboten wurden. Studentische Kultur gehört auf den Campus und in keine Diskotheken!

Und die anderen?
Wir freuen uns, dass auch der AStA endlich die Notwendigkeit des GD einsieht. Dennoch war die anfängliche Dagegen-Haltung nicht nötig. Wir wollen das GD gemeinsam mit der Uni-Verwaltung und dem Rektorat planen – und damit die Interessen aller Studierenden einbringen.
Das GD gefährdet auch keine bedrohten Tierarten. Versprochen