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Zeit für das GD

Warum das GD?
Schon jetzt reichen die Hörsäle und Seminarräume für das Studienangebot in den G-Gebäuden nicht aus. Die Veranstaltungen sind zum Teil überfült. Durch die Aussetzung der Wehrpflicht und dem doppelten Abiturjahrgang, der 2013 die Schule verlässt, wird die Nachfrage nach Studienplätzen auf mittelfristige Sicht zudem nicht abnehmen. Wir brauchen das GD als Antwort auf diese Bedingungen!

Langfristige Planung
Die Campussanierung ist bereits angelaufen. Das neue ID hat den Raum für die sukzessive Kernsanierung der bestehenden Gebäude im I-Bereich geschaffen. Die Erneuerung der Baulichkeiten auf dem gesamten Campus ist dringend. Das Lernen, Forschen und Lehren an der Universität hat sich spätestens seit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge verändert. Gerade unter Berücksichtigung dieser Umstände ist das GD als moderne Lernstätte ein Muss.

Was wird neu?
Die Fachbibliotheken, die vom GC ins GD umziehen sollen, können demnächst – wie die Uni-Bibliothek – ebenfalls bis zu 24 Stunden am Tag geöffnet bleiben. Es soll spezielle Ruhe- und Gruppen-Arbeitsplätze geben, die gibt es bislang in den G-Gebäuden nicht. Zwei Drittel der Studierenden der RUB studieren in der G-Reihe. Das zusätzliche Raumangebot wird für die Qualität der Lehre ein positives Erlebnis. Zudem fordern wir, dass im GD Räumlichkeiten für Uni-Partys zur Verfügung gestellt werden, nachdem die Fachschaftsfeten in den Hörsaalgebäuden von der Uni-Verwaltung verboten wurden. Studentische Kultur gehört auf den Campus und in keine Diskotheken!

Und die anderen?
Wir freuen uns, dass auch der AStA endlich die Notwendigkeit des GD einsieht. Dennoch war die anfängliche Dagegen-Haltung nicht nötig. Wir wollen das GD gemeinsam mit der Uni-Verwaltung und dem Rektorat planen – und damit die Interessen aller Studierenden einbringen.
Das GD gefährdet auch keine bedrohten Tierarten. Versprochen

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