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Theater-Flat beschlossen – Juso-AStA setzt kulturelle Maßstäbe!

In seiner gestrigen Sitzung beschloss das 46. Studierendenparlament der Ruhr-Universität Bochum die Theater-Flat für die Studierenden der RUB, welche es ermöglicht Veranstaltungen des Schauspielhauses Bochum für einen symbolischen „1 Euro“ pro Semester zu besuchen. Im Januar sollen die Studierenden laut Beschluss des AStA im Rahmen einer Urabstimmung, die aus Kostengründen gemeinsam mit der Studierendenparlamentswahl stattfinden wird, zudem über eine Fortführung der Theater-Flatrate über die Spielzeit 2013/14 hinaus befinden, wusste AStA-Vorsitzender Tim Köhler gestern zu berichten.

Ab Oktober kostenlos ins Theater

Ab Oktober können alle Studierenden so oft sie wollen das Schauspielhaus, das Theater Unten und die Kammerspiele besuchen – und das Ganze für gerade einmal 1 Euro im Semester der praktischerweise gleich bei der Rückmeldung an der RUB überwiesen bzw. eingezogen wird. Bisher kostete die günstigste Eintrittskarte für Studierende im Schauspielhaus 7 Euro, der Vorteil dieser neuen Theater-Flatrate ist daher auch aus finanzieller Sicht unumstritten. Das Schauspielhaus, der AStA und wir Jusos werden euch schon bald darüber informieren ab wann es die ersten Karten zu bekommen gibt.

Breite Zustimmung im Studierendenparlament

Die entsprechenden Änderungen an der Sozialbeitragsordnung und am Haushalt der Studierendenschaft fanden sogleich die Zustimmung der AStA-Koalition, bestehend aus den Listen Jusos, NAWI, IL und GEWI, welche das Projekt im Frühjahr angestoßen hatte. „Besonders gefreut hat uns die Tatsache, dass auch die RUB-Piraten und die Liste SWIB in der Einführung der Theater-Flat einen wichtigen kulturellen Mehrwert für die Studierendenschaft sehen und unserem AStA-Projekt zugestimmt haben“, so AStA-Vorsitzender Tim Köhler abschließend.

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Juso-AStA startet Ersti-Portal!

Am vergangenen Montag dem 08. Juli startete der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) sein neues Ersti-Portal

www.erstiinfo-bochum.de

mit welchem den Erstsemestler*innen an der RUB der Start ins Studium erleichtert werden soll.

Bereits im März dieses Jahres kündigte unser AStA-Vorsitzender Tim Köhler (Jusos) im Studierendenparlament an, dass der AStA, auch im Hinblick auf den doppelten Abiturjahrgang 2013, ein Onlineangebot schaffen werde um dem Informationsbedürfnis der vielen neuen Studierenden Rechnung tragen zu können – versprechen gehalten!

„Kompakt und verständlich – Die Ersti-Seite von Studis für Studis“.

Auf dem AStA-Ersti-Portal finden alle Studierenden und die die es werden wollen „Ratschläge und Hilfen von der Bewerbung und Einschreibung über die wichtigsten Schritte nach der Immatrikulation bis hin zu Tipps rund um Auslandssemester, Wohnen und Finanzierung.Da die Uni aber nicht das einzige ist was im Studium zählt und ein müder Geist nicht gerne lernt, hat der AStA allen Interessierten auch eine Auswahl an Möglichkeiten zur Erholung und Freizeitgestaltung in Bochum und Umgebung zusammengestellt.“

Macht euch ein eigenes Bild und schaut euch das Ersti-Portal doch mal an! Das Referat für Service, Mobilität & Wohnen freut sich sicher über euer Feedback: erstiinfo@asta-bochum.de

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Doppel Abi 2013 – Was passiert mit meinem Studium?

Auf Initiative der Juso-Hochschulgruppe laden der  AStA und die Projektgruppe RUB.2013 euch herzlich zur Inforunde zum doppelten Abiturjahrgang 2013 ein.

Doppel Abi

Ihm Rahmen dieser Veranstaltung könnt ihr euch über den aktuellen Stand der Vorbereitungen der RUB zum Doppelten Abiturjahrgang informieren und bekommt direkt Antworten auf eure Fragen.

Fragen danach welche Veränderungen es zukünftig im Bereich Mobilität geben wird, Stichworte: ÖPNV/U35, metropolradruhr etc., stehen hierbei schon jetzt im Fokus der Veranstaltung wie all jene Fragen zu den neuen Lehr- und Lernorten der Ruhr-Uni zum doppelten Abiturjahrgang 2013.

Da wir als Juso-Hochschulgruppe fest davon ausgehen das ihr viele Fragen haben werden auf die ihr Antworten haben möchtet, empfehlen wir euch, diese schon vorab bis zum 4. Juli per E-Mail an:

RUB.2013@asta-bochum.de

oder

Facebook:
www.facebook.com/RuhrUniBochum

zu richten.

Viele weitere Informationen und das gesamte Programm findet ihr unter:
www.rub.de/rub2013/infoveranstaltung
Über eure Teilnahme an der Infoveranstaltung würden sich nicht nur der AStA und die Projektgruppe RUB.2013 freuen, sondern auch wir als Juso-Hochschulgruppe!

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Jusos zukünftig im Senat der RUB vertreten

Liebe KommilitonInnen,Pasi 19

ich bin Felix Pascal Joswig, bin 21 Jahre alt und studiere im 4. Semester Medizin. Seit Dienstag bin ich frisch gewählter Senator an der Ruhr-Universität Bochum. Der Senat ist das höchste Beschlussfassende Gremium der Uni. Hier wird zum Beispiel über den Haushaltsplan, oder auch über die Neueinstellung von ProfessorInnen entschieden. Außerdem bin ich als stellvertretender Sprecher des Studierendenparlamentes tätig und somit fällt es mir besonders leicht studentische Belange aufzunehmen.

In der Vergangenheit konnte zum Beispiel die Resolution zur Abschaffung der Latinumspflicht für Lehramtsstudierende durch meine Kommilitonen aus der Juso-Hochschulgruppe durchgesetzt werden. Der von uns entwickelte Vorschlag ist somit nun zu einer Initiative der NRW-Landesregierung geworden. Weitere wichtige Themen sind für mich die laufende Campussanierung und der kommende doppelte Abiturjahrgang. Besonders hier werden wir unser Augenmerk darauf legen und daran mitarbeiten, dass ein problemloser Ablauf gesichert ist.

Zu guter letzt möchte ich mich bei allen WählerInnen bedanken die der Liste der Studierenden und mir ihre Stimme gegeben haben. Vielen Dank für euer Vertrauen! Ich freue mich auf ein spannendes Jahr im Senat.

 Euer Felix Pascal

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Aufruf der Juso-Hochschulgruppe zur Senatswahl

Liebe Freund*innen,

am heutigen Dienstag, findet von 09.00 bis 15:00 Uhr die Wahl zum Senat der Ruhr-Universität Bochum statt.
Der Senat ist das höchste und wichtigste Gremium an der RUB. Hier werden die Grundlagen für unsere komplette Universität gelegt und verändert. Die Resolution zur Abschaffung der Latinumspflicht, an der Vertreter der Juso-Hochschulgruppe entscheidend mitgearbeitet haben, oder die Anwesenheitspflicht sind nur einige wichtige Themen, die im Senat behandelt werden.
Durch den Austausch mit dem Rektorat, den Professor*innen und den Mitarbeiter*innen an der Uni, können wir wichtige Themen auch aus der universitären Ebene herausheben und in Landes- und Bundesebenen einbringen. Durch eure Stimme können wir diese Aufgabe wahrnehmen!

Daher ruft euch die Juso-Hochschulgruppe dazu auf, die Liste der Studierenden zu wählen!

Die Juso-HSG wird dabei durch folgende Kanditat*innen besonders repräsentiert:

Moritz Fastabend, Geschichte und Sozialwissenschaft, Wahlkreis I, Listenplatz 2.
Vanessa Rolla, Philosophie und Komparatistik, Wahlkreis II, Listenplatz 4.
Özlem Özdemir, Bauingenieurwesen, Wahlkreis III, Listenplatz 2.
Felix Pascal Joswig, Medizin, Wahlkreis IV, Listenplatz 1.

Unsere Kandidat*innen stehen euch für eure Fragen in den jeweiligen Wahlbezirken (G-, M-, I- und N-Reihe) zur Verfügung

Eure Juso-Hochschulgruppe Bochum

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Bundeswehr an der RUB

Vergangene Woche Dienstag fand die Bonding-Messe an der RUB statt. Auch die Bundeswehr war hierbei mit einem Werbestand mit von der Partie. Das Referat für Hochschulpolitik des hiesigen AStA bezog ebenso kritisch Stellung zu dieser Werbeaktion wie einzelne Studierende, welche ihren Unmut vor Ort lautstark kundgetan haben. Andere Studierende wiederum begrüßten die Werbeaktion der Bundeswehr auf dem Campus und betonten ihre bedeutsame Rolle in der Bundesrepublik.

Als Juso-Hochschulgruppe Bochum sind wir der Meinung, dass es derartige Werbeauftritte der Streitkräfte auf dem Campus vorerst nicht mehr geben sollte, da die Ruhr-Universität eine friedliche Bildungseinrichtung darstellt, welche gegenüber Institutionen wie der Bundeswehr unabhängig bleiben muss und dies auch durch ein klares „Nein zu Werbung der Bundeswehr auf dem RUB-Campus“ zum Ausdruck bringen sollte. Wir denken, dass es einen breit angelegten wissenschaftlichen Diskurs an der Ruhr-Universität Bochum bedarf, in welchem sich alle Studierenden und Lehrenden über die Rolle der Bundeswehr in Deutschland und besonders ihrer Auslandseinsätze klar werden müssen, bevor die Streitkräfte einen Freifahrtschein für Aktionen auf dem RUB-Campus erhalten. Wir denken, dass der zweite Schritt nicht vor dem ersten gegangen werden kann und freuen uns deshalb schon jetzt auf das vom AStA angekündigte Streitgespräch zum Thema Bundeswehr. Dieses soll, so verlautete es auf der letzten Studierendenparlamentssitzung, im Wintersemester 2013/14 im Rahmen einer politischen Bildungsveranstaltung des AStA stattfinden. In diesem Zusammenhang streben wir als Jusos an, das Thema „Zivilklausel“ wieder in die Diskussion an der RUB einzubringen und Pros und Contras zu diskutieren.

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Michael Groschek bei SozialdemokratInnen in Touch

Gestern durften wir Michael Groschek, den Nordrhein-Westfälischen Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr an der RUB begrüßen. Auf unsere Einladung hin konnten Studierende mit Mike über Vielerlei diskutieren: Von großen verkehrsplanerischen Leitlinien wurde der Bogen zum Konkreten vor Ort und am Campus geschlagen.

NRW Verkehrsminister Mike Groschek lauscht  Moderator und AStA-Verkehrsreferent Maurizio Graw

NRW Verkehrsminister Mike Groschek (SPD) lauscht Moderator und AStA-Verkehrsreferent Maurizio Graw (Juso-HSG)

Mike sicherte einmal mehr zu, dass die Campus- sanierung ihren gewohnten Gang weiter gehen werde. Darüberhinaus steckt das Land jetzt noch einmal landesweit 50 Millionen in die Schaffung studierenden-gerechten Wohnraumes.

Wie Mobilität in Zukunft aussehen könne und auch müsse war Thema Nummer Eins. Das funktioniere, wie Mike es ausdrückte „mit dem Smartphone als Zündschlüssel“. Obwohl allein die Instandhaltung der hiesigen Infrastruktur in der kommenden Zeit 1,1 Milliarden Euro verschlingen werde, solle in vernetzte Mobilität investiert werden. Es gelte in Zukunft bei vielen Verkehrsträgern das Credo: Benutzen statt Besitzen. Das sei eine ökonomische und ökologische Notwendigkeit.

Aber am Geld allein liege es jedoch nicht: auch die Mauern in den Köpfen müssten fallen. Insbesondere in diesem Zusammenhang gab es wieder einmal großes Lob für die Kooperation von AStA und metropolradruhr, denn „wo, wenn nicht an Universitäten, werden gesellschaftliche Veränderungen vorgedacht!?“ In Zukunft, da waren sich alle Anwesenden einig, müsse und werde gerade im Ruhrgebiet der Radverkehr eine herausgehobene Rolle spielen.

In diesem Zusammenhang wurden auch der geplante Radschnellweg Ruhr und der neue Rhein-Ruhr-Express thematisiert.

Unterm Strich war die Veranstaltung eine sehr Runde Sache und wir freuen uns auf eine Neuauflage!