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Die Hochschulgruppe stellt sich vor: Simon

Simon (3)Liebe RUB-Studis,

in der dritten Woche haben wir dann auch das dritte Vorstandsmitglied. Simon Gutleben (23) kommt ursprünglich aus Oberhausen, studiert an der RUB demnächst im Master für Sozialwissenschaft und ist nebenher in zahlreichen Gremien der akademischen und studentischen Selbstverwaltung aktiv.

Hallo Simon. Was tust du an der RUB, welche Fächer studierst du?

Ich mache derzeit ein Übergangssemester zwischen der Bachelor- und Masterphase. Bisher habe ich im 2-Fach-Bachelor die Fächer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sowie Volkswirtschaftslehre studiert. Demnächst möchte ich dann den SoWi-Master anfangen. Also ist mein Studieninhalt gar nicht so weit weg von dem, was ich bei der Gruppe so mache.

Ah, was machst du denn derzeit so in der Gruppe? Und in der Studierendenschaft?

In der Gruppe bin ich derzeit Vorstandsmitglied und hauptsächlich mit der Koordination unserer Gremienarbeit beschäftigt. in der Studierendenschaft nehme ich dagegen verschiedene Aufgaben wahr. Das Wichtigste ist dabei sicherlich meine Tätigkeit als Vorsitzender des Verwaltungsrates des AKAFÖ, also unseres Studierendenwerkes. Daneben sitze ich aber auch noch dem Satzungsausschuss des Studierendenparlamentes vor. Abgesehen von diesen eher politischen Aufgaben engagiere ich mich aber auch im Fachschaftsrat für Sozialwissenschaft und beschäftige mich auf Universitätsebene mit der Weiterentwicklung des Optionalbereiches.

Seit wann bist du denn in der Hochschulpolitik aktiv und wie bist du dazu gekommen?

Ich hab mit der Hochschulpolitik im Fachschaftsrat angefangen. Das war 2011. Am Ende des Jahres bin ich dann mit einer Bekannten einmal zur Juso-HSG gegangen, da ich ja auch SPD-Mitglied war. Danach war ich dann öfter bei den Sitzungen und habe bei der Wahl 2012 für das Studierendenparlament kandidiert. Als wir danach in den AStA kamen, wurde ich unser Mitglied im Vorstand und der Rest ergab sich dann nach und nach.

Was sind deine persönliche Ziele und Schwerpunkte in der Hochschulpolitik?

Ich interessiere mich insbesondere dafür, die Studierendenschaft langfristig gut aufzustellen. Dazu gehören ein verantwortungsvoller Umgang mit den Finanzen ebenso, wie die Übernahme und Betreuung verschiedener Aufgabenbereiche. Nur dadurch kann man die Spielräume eröffnen, sinnvolle Politik zu machen.

Wenn du gerade nicht mit deinem Studium und der HoPo beschäftigt bist, womit verbringst du deine übrige Zeit so?

Viel Freizeit bleibt da ja gar nicht übrig. Aber ich verbringe recht viel Zeit mit Computerspielen und meiner Pen&Paper-Gruppe. Außerdem lese ich gerne.

Hast du noch eine persönliche Anmerkung, möchtest du unseren Unterstützern noch etwas mit auf den Weg geben?

Das man keine Angst haben sollte, mal vom graden Weg abzuweichen. Manche Erfahrungen an der Uni kann man nur machen, wenn man mal abseits des Studiums nachschaut. Dann sind sie aber auch nicht weit weg.

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