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Unser Herz schlägt links – Sozial. Demokratisch. Links!

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Die RUB ist keine „Lernfabrik“!

Für uns Jusos ist die Ruhr-Universität mehr als eine „Lernfabrik“, sie ist ein Ort an dem wir Bildung erfahren, soziale Kontakte knüpfen, uns engagieren, uns geborgen fühlen und Freunde haben – ein Ort der Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

Für eine weltoffene „Uni ohne Vorurteile“!

Keinen Platz haben in unserer Gesellschaft Faschist*innen‚ Rassist*innen und Rechtsextremist*innen. Nachdem in diesem Winter eine große Debatte um den „Die Rechte“-Kader Michael Brück Iosbrach, haben wir an der RUB die Kampagne „Uni ohne Vorurteile“ angestoßen. Nur durch Aufklärung, Sensibilisierung und Information können wir nachhaltig gegen rechtes Gedankengut vorgehen. Die Geschichte hat uns gelehrt, dass wir für unsere Freiheit kämpfen und füreinander eintreten müssen.

Geschlechterrollen Ad acta legen – Sexismus bekämpfen!

Die Geschlechterfrage ist für uns auch an der RUB von zentraler Bedeutung, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Inzwischen ist die Mehrheit der Studienanfänger*innen weiblich, jedoch nimmt ihr Anteil in den nachfolgenden Stufen der wissenschaftlichen Karriere ab. Wir wollen die Geschlechterrollen aufbrechen und uns dafür stark machen, dass allen Menschen der Aufstieg möglich ist – besonders Frauen. Wir wollen im AStA auch zukünftig die Uni-Zwerge (Kurzzeitbetreuung für Kinder stud. Eltern) und Spielraum e.V. (Stipendien für stud. Eltern) unterstützen und gegen Sexismus kämpfen.

Studis mit Handicap unterstützen!

Auch für Studierende mit Handicap müssen aus unserer Sicht gestärkt werden. In der Studierendenparlamentssitzung am 09. Januar beschloss das Studierendenparlament mit unseren Stimmen – einstimmig – einen gemeinsamen Antrag unseres AStA-Vorsitzenden Tim Köhler (Jusos) und der Intressengemeinschaft behinderter und nichtbehinderter Studierender (IbS) zur Einrichtung eines autonomen Referates für Menschen mit chronischen Erkrankungen und körperlichen und geistigen Behinderungen – wir wollen das die Studierenden mit Handicap sich an der RUB stärker selbst vertreten können – schließlich ist dies eine Frage der Gerechtigkeit!

Initiativen und Fachschaften weiter stärken!

Die Initiativen und Fachschaften an der RUB brauchen unsere Solidarität! Wir wollen die Förderung von ehrenamtlichem Engagement auch zukünftig weiter ausbauen. Im letzten Jahr hat unser Juso-AStA die Anschaffung eines neuen digitalen Filmprojektors des Studienkreis Film (SKF, Uni Kino) mit 59.000 Euro gefördert. Daher kann die Initiative ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen und die Studierenden kommen auch zukünftig günstig ins Uni-Kino. Auch haben wir diverse Theatergruppen, Vorträge und Diskussionsveranstaltungen an der RUB unterstützt. Die Fachschaften wurden vom AStA im Jahr 2013 mit Geldern in Höhe von 255.000 Euro großzügig bedacht – im Jahr 2011 waren es nur 100.000 Euro. Wenn ihr wollt, dass der nächste AStA wieder die richtigen Akzente setzt-wählt Jusos!