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StuPa: Neue studentische AKAFÖ-Verwaltungsratsmitglieder gewählt und Demokratieoffensive beschlossen

Kathrin Jewanski

In der heutigen Studierendenparlamentssitzung standen mit der Wahl der drei stud. AKAFÖ-Verwaltungsratsmitglieder und dem Antrag der AStA-tragenden-Listen zur Demokratieoffensive zahlreiche wegweisende Entscheidungen auf der Tagesordnung. So wurden für den Zeitraum von April 2013 bis März 2015 drei neue studentische Verwaltungsratsmitglieder gewählt. Mit Simon Gutleben (Juso-HSG), Christian Vollmering (NAWI) und Noureddine Elghoulbzouri (IL) hat das Studierendenparlament heute drei fähige Studis für diese Aufgabe gewählt. Als stellv. Verwaltungsratsmitglieder bestimmte das Studierendenparlament zudem Kathrin Jewanski (Jusos), Martin Wilken (NAWI) und Nejla Djikezi. An dieser Stelle möchten wir den gewählten Verwaltungsratsmitgliedern nochmal recht herzlich zur Wahl gratulieren.

Unser zukünftiges Juso-Verwaltungsratsmitglied Simon Gutleben gab in der heutigen Sitzung sogleich einen kleinen Ausblick auf die ihm besonders wichtigen Themen: „Ich möchte die Interessen der Studierenden im Verwaltungsrat des AKAFÖ vertreten, in dem wir für mehr Transparenz sorgen, die Angebote des AKAFÖ in ihrer Qualität verbessern und nicht zuletzt für bessere Arbeitsbedingungen der AKAFÖ-Beschäftigten eintreten“, so Gutleben.
Neben der Wahl des Verwaltungsrates beschloss das Studierendenparlament, auch mit den Stimmen der Opposition, den Antrag zur Demokratieoffensive für die kommende Studierendenparlamentswahl. Ziel dieser Offensive ist es, die Wahlbeteiligung bei der StuPa-Wahl zu steigern: So sollen die Studierenden zukünftig per Mail und Flyer über die Wahl informiert und mit Hilfe der Anzeigetafeln entlang der U35 täglich zur Stimmabgabe aufgerufen werden. „Wir begrüßen den Beschluss des Studierendenparlaments, welchem ein Antrag der Juso-Hochschulgruppe im AStA vorrausging und sehen den einstimmigen Beschluss des Studierendenparlamentes als Bestätigung unserer sozialdemokratischen Arbeit an der Ruhr-Universität Bochum“, resümierte Juso-HSG Sprecherin Kathrin Jewanski die gefassten Beschlüsse.

 

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