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Stellungnahme zur sogenannten Identitären Bewegung

Im Artikel der WAZ („Rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ ist an der RUB aktiv“) äußerte sich der AStA-Vorsitzende Simon Lambertz, dass man als AStA der Ruhr-Universität Bochum mit Mitgliedern der sogenannten Identitären Bewegung das Gespräch suchen solle.
Als Juso-Hochschulgruppe Bochum distanzieren wir uns klar und deutlich von dieser Aussage und von jeglichen Gesprächseinladungen. Die der sogenannten Identitären Bewegung zugrunde liegenden rassistische Ideologie lässt sich nicht durch ein Gespräch begegnen. Die vom AStA-Vorsitzenden getätigte Aussage spiegelt nur seine private Meinung wider und wurde, gegen die Praxis, nicht mit dem AStA-Vorstand abgesprochen.
Stattdessen stellen wir uns gegen jede Form von rassistischem, antifeministischem, völkischem und menschenverachtendem Gedankengut. Diesem darf keine Plattform gegeben werden, an der RUB hat die sogenannte Identitären Bewegung keinen Platz und wird auch weiterhin keinen Platz haben.
Es gilt weiterhin: No pasarán – Sie kommen nicht durch.

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