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Lebensraum RUB

Die Uni soll auch Lebensraum sein, Treffpunkt, ein Ort an dem man sich wohl fühlen kann.

Viele drängende Probleme werden durch voraussichtlich weiter steigende Studierendenzahlen durch den doppelten Abiturjahrgang 2013 noch weiter verschärft werden. Es ist höchste Zeit, Lösungen zu finden.

Aufenthaltsräume außerhalb der Cafeten sind kaum zu finden, wir setzen uns für die Schaffung von Räumen ein, in denen Studierende ihre freie Zeit zwischen den Veranstaltungen verbringen können.

Im Kulturcafé sollen sich alle Studierenden wohl fühlen können. Dazu muss ein neues Konzept erarbeitet werden. Die Öffnungszeiten müssen länger und das Nahrungsangebot muss frischer werden.

Auch für Fachschaftspartys muss das Kulturcafé öfter zur Verfügung stehen, nachdem die Fakultätsgebäude dafür nicht mehr genutzt werden dürfen. Für die großen Partys fehlt aber eine Alternative auf dem Campus. Deshalb, vor allem aber um dem zunehmenden Platzmangel entgegenzuwirken, unterstützen wir den Bau des Gebäudes GD.

Der Zustand der Toiletten, besonders in den I- und G-Gebäuden, ist teilweise verheerend. Mit Reinigen ist es hier schon längst nicht mehr getan, wir fordern eine schnellstmögliche Sanierung.

Die Parkplatzsituation an der RUB ist jetzt schon kaum noch in Worte zu fassen, Entspannung ist nicht in Sicht, im Gegenteil. Die Sanierung des Parkhauses West muss dringend weitergehen. Solange hier keine Abhilfe geschaffen wurde, darf man die Studierenden nicht auch noch via Knöllchen für die Versäumnisse der letzten Jahre bestrafen!

Um den ÖPNV als Alternative attraktiver zu machen, ist ein weiterer Ausbau notwendig. Die U35 ist längst an der Grenze ihrer Kapazität, deshalb müssen Ausweichmöglichkeiten, besonders für die Verbindung zwischen Uni und Hauptbahnhof geschaffen werden.
Im Rahmen der dringend notwendigen Campus-Sanierung muss die Lösung dieser Probleme im Blickpunkt bleiben. Dafür wollen wir sorgen.

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