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Jusos sagen Danke für 5 Sitze

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei unseren Wähler*innen bedanken die uns bei der Studierendenparlamentswahl in der vergangenen Woche ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Auch möchten wir uns bei unseren Unterstützer*innen und Aktiven bedanken ohne welche wir den Wahlkampf so nicht hätten umsetzen können. Wir freuen uns sehr, auch im 48. Studierendenparlament wieder mit 5 Sitzen vertreten sein zu dürfen und unsere erfolgreiche Arbeit im AStA fortsetzen zu können. Für die Juso-Hochschulgruppe ziehen in das 48. Studierendenparlament ein: Moritz Fastabend, Lena Borsch, Linus Glanemann, Felix Pascal Joswig und Enes Alp. Wir wünschen unseren neu gewählten Parlamentarier*innen viel Spaß bei der parlamentarischen Arbeit und gratulieren ihnen zum Einzug ins Studierendenparlament.

Gratulation an alle Wahlsieger*innen!

Auch unseren Koalitionspartner*innen gratulieren wir ganz herzlich, die ihre Ergebnisse ebenfalls halten oder sogar deutlich ausbauen konnten. Besonders die Liste der Naturwissenschaftler und Ingenieure (NAWI) hat mit 11 Sitzen (vorher 8) einen Achtungserfolg erzielt, wie er an der RUB seit Jahrzenten keiner anderen Liste mehr gelungen ist. Die Listen NAWI, IL, GEWI, REWI und Jusos verfügen im Studierendenparlament nun über 21 der 35 Sitze und verfügen im StuPa über eine komfortable Mehrheit um die Geschicke der Studierendenschaft weiterhin zu lenken.

Wahlkampf so dreckig wie lange nicht!

Leider wurde die (Vor)Wahlwoche von einigen Ereignissen begleitet die uns Jusos sehr betrübt haben. Wir finden es sehr beschämend dass dieser Wahlkampf auf Kosten engagierter Studierendenvertreter*innen verschiedener Listen (AStA-tragend als auch Opposition) ausgetragen wurde und eine sachorientierte Debatte über die Fortentwicklung der Studierendenschaft damit in den Hintergrund getreten ist. Die Methoden die angewandt wurden um einzelne Personen zu diskreditieren sind einfach vollkommen daneben. Wir möchten in diesem Zusammenhang den gemeinsamen Flyer (aus der Vorwahlwoche) einiger Oppositionslisten nennen sowie die Mail von RUB Knallhart von Mittwochabend, die beide zusammengenommen nichts anderes bewirkt haben als die Förderung von Desinteresse der Studierenden an der hiesigen Hochschulpolitik.

Fakeseite verhöhnt Opposition bei Facebook

Die gemeinsame Kampagne des Rektorates und des AStA für Vielfalt und Toleranz wird bei Facebook derzeit mit einer Fakeseite von einer nichtbekannten Person oder Gruppe politisch missbraucht. Die Oppositionslisten im Studierendenparlament werden auf dieser Seite verhöhnt und einzelne Personen diskreditiert. Wir können nur davor warnen die Seite selbst und Beiträge auf der Seite zu liken und diese damit salonfähig zu machen bzw. zu verharmlosen.
Wir fordern die Initiatoren der Seite auf, ihre Aktivitäten unverzüglich einzustellen. Alles andere ist unseres Erachtens ein Beleg dafür, dass die Seite nur dazu dienen soll um vom eigentlichen Zweck der Kampagne „RUB bekennt Farbe“ abzulenken und zwar vom Kampf gegen rechtes Gedankengut an der RUB!

Eure Juso-Hochschulgruppe

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