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Die Hochschulgruppe stellt sich vor: Linda

LindaLiebe Studis,

nachdem sich die letzten Wochen vor allem einige Leute vorgestellt haben, die innerhalb der Gruppe und der Studierendenschaft schon eine Weile verschiedene Funktionen innehaben, möchte sich diese Woche jemand vorstellen, der dieses Jahr zum ersten Mal bei der Wahl antreten wird. Linda kommt ursprünglich aus Essen und hat die Hochschulpolitik selbst erst vor kurzem kennengelernt.

Hallo Linda. Was tust du derzeit an der RUB und welche Fächer studierst du?

Ich studiere im zweiten Jahr Koreanistik und Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Außerdem bin ich im Referat für Politische Bildung im AStA tätig.

Ah, nach deinen Tätigkeiten für die Studierendenschaft wollten wir sowieso noch fragen. Was machst du denn in dem Bereich so?

Wo es möglich ist, bringe ich mich aktiv bei den Jusos ein. Ansonsten arbeite ich im PoBi.

Und was sind so deine persönlichen Schwerpunkte, deine Ziele?

Da ich noch nicht allzu lange in der Hochschulpolitik tätig bin, fällt es mir noch  schwer konkrete Ziele zu formulieren. Mir ist allerdings ein Missstand, der vielleicht nicht nur die Ruhr-Uni betrifft, aufgefallen: Die niedrige Wahlbeteiligung – warum interessieren sich die Studenten*Studentinnen so wenig für die durchaus wichtigen Entscheidungen und Entwicklungen an ihrer Uni?

Ah. Seit wann bist du denn in der Hochschulpolitik aktiv, wie und warum bist du dazu gekommen?

Aktiv bin ich seit Juni 2014 – weil ich mich für die Studierenden der Ruhr-Uni engagieren will und auch erste Erfahrungen mit politischen und demokratischen Prozessen für mein Berufsleben sammeln möchte.

Klingt vernünftig. Wenn du gerade nicht mit deinem Studium und der HoPo beschäftigt bist, womit verbringst du deine übrige Zeit so?

Welche übrige Zeit? Nein, Freizeit gibt es ja durchaus. Ich mache gerne Ausflüge mit meinen Freunden oder treffe mich einfach so mit ihnen.

Hast du noch eine persönliche Anmerkung, möchtest du unseren Unterstützern noch etwas mit auf den Weg geben?

Niemals den Mut sinken lassen – denn Aufgeben gilt nicht!

Das ist doch ein schönes Schlusswort. Danke für deine Zeit, wir sehen uns dann spätestens im Wahlkampf!

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