TOP

Unser 10-Punkte-Plan

1.  Wir werden für eine Verbesserung der Toilettensituation an der RUB kämpfen.  Studierendenparlament und AStA müssen dieses Thema umgehend auf die Agenda des Senats und des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes Nordrhein-Westfalen setzen.

2. Wir werden uns dafür einsetzen, dass das KulturCafé in studentischer Selbstverwaltung bleibt, damit Initiativen und Fachschaften auch zukünftig unabhängig von Hochschulverwaltung und Akafö auf dem Campus Partys feiern können. Die Öffnungszeiten des KulturCafés sollen sich ändern – sodass ihr euch auch nach der letzten Vorlesung zu Kaffee, Wasser oder Bier noch auf dem Campus treffen könnt.

3. Wir werden dafür sorgen, dass zukünftig alle AStA-Referate via ICQ, Facebook, twitter und Skype erreichbar sind, damit ihr schnell mit uns in Kontakt treten könnt.

4.  Wir werden uns dafür einsetzen, dass Ausfälle im ÖPNV und auf den Straßen,  auf die AStA-Homepage, den AStA-Verkehrstwitter und bei „RUB Mobile“ online gestellt werden. Die Massentransporte von Studierenden mit der U35 und die Parkplatzsituation müssen zudem endlich gelöst werden.

5. Wir werden dafür sorgen, dass die bestehenden Angebote im Web 2.0 besser miteinander verknüpft werden –  so sollen Veranstaltungsinformationen, Mitfahrangebote etc. Top aktuell via Facebook, twitter oder „RUB Mobile“ für euch abrufbar sein.
6. Wir werden dafür sorgen, dass alle Beschlüsse des Studierendenparlaments und des AStA unverzüglich ins Internet gestellt werden, damit ihr zu jederzeit den vollen Durchblick habt.

7.  Wir wollen uns dafür stark machen, dass es eine gerechte Verteilung der Sitze im Akafö-Verwaltungsrat gibt, damit alle Interessen vertreten werden.

8.  Wir werden die Fachschaften finanziell entsprechend ihrer Mitgliederzahl unterstützen – so wie es das NRW-Recht vorsieht. Damit können größere Fachschaften auch jedes Semester geförderte Ersti-Fahrten anbieten. Die Zuwendungen für kleinere Fachschaften werden trotzdem nicht gekürzt.

9. Wir werden dafür kämpfen, dass alle  Gremien, in denen VertreterInnen der Studierendenschaft sitzen, auch mit FachschaftsvertreterInnen besetzt werden.  Außerdem soll eine Person aus den Reihen der FachschaftenvertreterInnenkonferenz (FSVK) Mitglied des AStA-Vorstands werden.

10. Wir wollen verstärkt studentische Initiativen fördern, die auf unserem Campus aktiv sind. Anders als der amtierende AStA, der zu einem großen Teil Gruppierungen unterstützt, die nicht auf dem Campus aktiv sind. Jede Gruppe muss zudem mit einer Veröffentlichung der Förderung im Internet einverstanden sein. Wir versprechen: Volle Transparenz!

Comments are closed.