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Juso-HSG SP-Kandidat*innen 2014

In 2014 kandidieren zur Studierendenparlamentswahl 61 Studis für die Juso-Hochschulgruppe Bochum (zehn mehr als in 2013).
Diese Juso-Kandidat*innen stehen vom 13.01. bis zum 17.01. zur Wahl:

 

Unsere Top Ten:

1 Vanessa Rolla (Philosophie/Komparatistik/Umwelttechnik und Ressourcenmanagement)

2 Felix Pascal Joswig (Medizin)

3 Kathrin Jewanski (Geschichte/Religionswissenschaft)

4 Linus Glanemann (Physik)

5 Ann-Christin Abbenhaus (Management and Economics)

6 Moritz Fastabend (Geschichte/Sozialwissenschaft)

7 Özlem Özdemir (Bauingenieurwesen)

8 Carlo Schmidt (Jura/Physik)

9 Lisa Wiese (Medienwissenschaft)

10 Philipp Siewert (Sozialwissenschaft)

 

Medizin:

11 Julia Radke (Medizin)

12 Dennis Witt (Medizin)

13 Burak Özdemir (Medizin)

 

Naturwissenschaften:

14 Fatima Azroufi (Chemie/Romanistik)

15 Philip Kienitz (Biologie)

16 Jan Bartholdy (Physik)

 

Geisteswissenschaften:
Sozialwissenschaft:

17 Lena Borsch (Sozialwissenschaft/Romanistik)

18 Simon Gutleben (Sozialwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft)

19 Shari Kowalewski (Sozialwissenschaft)

20 Tim Köhler (Sozialwissenschaft)

21 Joyce Abebrese (Sozialwissenschaft)

22 Elvedin Goljica (Soziawissenschaft)

23 Sarah Spitz (Sozialwissenschaft)

24 Henning Mevenkamp (Sozialwissenschaft)

25 Kathrin Kunstmann (Sozialwissenschaft)

26 Matthias Gutknecht (Sozialwissenschaft)

27 Martin Wendt (Sozialwissenschaft)

28 Alexander Nolte (Sozialwissenschaft)

29 PhilippTrautmann (Sozialwissenschaft)

30 Daniel Brands (Sozialwissenschaft/Philologie)

Wirtschaftswissenschaft:

31 Serge Esterlein (Wirtschaftswissenschaft)

32 Jan Jarzembowski (Wirtschaftswissenschaft)

33 Maurizio Graw (Management and Economics)

Jura:

34 Pauline Grashoff (Jura)

35 Haydar Öztürk (Jura)

36 Ugur Sevgi (Jura)

37 Pascal Bastek (Jura)

38 Daniel Roesch (Jura)

Ostasienwissenschaft:

39 Dominic Pundt (Ostasienwissenschaften)

40 Isabel Hertel (Ostasienwissenschaften)

Medienwissenschaft:

41 Julien Schulze (Medienwissenschaft/Anglistik)

 Geschichte:

42 Katharina Geritzzen (Geschichte/Sozialwissenschaft)

43 Jonas Fischer (Geschichte)

44 Clarissa Weber (Geschichte/Philologie)

45 Mathis Gronau (Geschichte)

46 Moritz Höwner (Geschichte/Philosophie)

47 Matthias Ernst (Geschichte/Philosophie)

Philosophie:

48 Nina Kotissek (Philosophie/Sozialwissenschaft)

49 Alexander Schneider (Philosophie)

Philologie:

50 Julia Marie Nalepa (Romanistik/Germanistik)

51 Patrick Dörr (Orientalistik)

 Theaterwissenschaft:

52 Meike Hinnenberg (Theaterwissenschaft)

 

Ingenieurwissenschaften:

53 Simon Steinborn (Bauingenieurwesen)

54 Sven Brede (Umwelttechnik und Ressourcenmanagement)

55 Enes Alp Sales (Engineering and Product Management)

56 Yavuz Dogan (Sales Engineering and Product Management)

57 Farhad Ibrahimkhel (Maschinenbau)

58 Raoul Meys (Maschinenbau)

59 Roger Bosman (Maschinenbau)

60 Marcel Leismann (Maschinenbau)

61 Robert Deradjat (Elektrotechnik)

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Studentische Hilfskräfte stärken!

Mehr als 5% der Studierenden an Universitäten sind als studentische Hilfskräfte (SHK)
angestellt. Umgerechnet ist also allein für die RUB mit etwa 2.000 SHK zu rechnen.
Für diese Studierenden ist ihre (Aus-)Bildungsstätte damit auch gleichzeitig ihr
Arbeitsplatz.

Diese große Zahl an SHK verwundert nicht, stellen studentische Hilfskraftjobs doch zumindest vordergründig eine win-win Situation dar: Studierende erhalten tiefere Einblicke in den wissenschaftlichen Alltag, vertiefen ihr Fach- und Methodenwissen, knüpfen wertvolle Kontakte und nicht zuletzt ist ein SHK-Job häufig ein Sprungbrett zu einer späteren wissenschaftlichen Karriere. Die ProfessorInnen andererseits erhalten wichtige Unterstützung und können gute Arbeit günstig verrichten lassen.

Traumjob studentische Hilfskraft?

Was sich zunächst gut anhört, ist bei genauerem Hinsehen jedoch schlicht prekäre Arbeit. Denn eine Anstellung als SHK ist kein Teil einer Ausbildung, sondern ein ganz normales Arbeitsverhältnis. Und ein normales Arbeitsverhältnis muss auch wie ein solches behandelt werden. Das heißt: Die Vergütung muss angemessen sein, die Stellenbesetzung muss fair verlaufen, grundlegende rechtliche Ansprüche – Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall usw. – müssen selbstverständlich durchgesetzt werden.

SHK brauchen Personalvertretung und Tarifvertrag!

All dies wird derzeit allzu oft unterwandert: Prekäre Beschäftigung ist an der Tagesordnung. Um diese untragbare Situation zu verbessern, bedarf es zweierlei: Der Aufklärung aller SHK – und auch der ProfessorInnen – über ihre Rechte und Pflichten, und darüber hinaus endlich eines Tarifvertrags. Außerdem muss es eine Personalvertretung geben, die alle nötigen Kompetenzen hat, um gegenüber den ArbeitgeberInnen stark und durchsetzungsfähig auftreten zu können und bei Konflikten, die aus der Doppelabhängigkeit von ProfessorInnen als ArbeitgeberInnen und PrüferInnen schnell entstehen, zu vermitteln. Dadurch haben wir unsere starke Beteiligung an der Tarifini NRW nochmals ausgebaut und die Präsenz der Initiative an der RUB deutlich erhöht. Im Rahmen einer im Wintersemester 13/14 durchgeführten ersten Kampagne wurden die SHK in ihren Büros aufgesucht und über die Ziele der Tarifini informiert. Darüber hinaus wurde an Infoständen mit verschiedenen Aktionen über die Rechte von SHK aufgeklärt und die Positionen der Initiative erläutert.

Außerdem ist die Internetpräsenz der Tarifinitiative erweitert und verbessert worden. Konkret wurden eine neue Website sowie entsprechende Seiten in mehreren sozialen Netzwerken erstellt und gepflegt.

Die gemeinsame Arbeit mit den Gewerkschaften wurde im Rahmen der Zusammenarbeit bei der Tarifinitiative NRW ausgebaut, sodass mehrere Aktionen gemeinsam organisiert wurden und auch für die Zukunft weitere gemeinsame Veranstaltungen geplant sind.

Wir wollen die Rechte der studentischen Hilfskräfte stärken – hilf uns dabei!
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Jusos gehen mit 61 Kandidat*innen an den Start

HSG-Spitzen1Mit 61 Kandidat*innen treten wir als eine der großen Listen zur StuPa-Wahl 2014 an. „Damit haben wir die Zahl unserer Kandidat*innen  nochmals deutlich gesteigert – eine tolle Bestätigung für unsere gute Arbeit im AStA.“, so Juso-HSG-Spitzenkandidatin Vanessa Rolla.

Die kommende Wahl zum Studierendenparlament vom 13.-17.01.2014 wird interessant. Neben der Studierendenparlamentswahl werden auch die Projekte „metropolradruhr“ und die „Theaterflat“, die der derzeitigen Juso-AStA  gestartet hatte, im Rahmen zweier Urabstimmungen zur Abstimmung gestellt. Wir wollen eine gehörige Portion „mehr Demokratie wagen“ und setzen nun auf das Votum der Studierendenschaft. Die Linke Liste, die im letzten Jahr auf eine Kandidatur verzichtete, tritt zudem wieder an, die Liste ReWi ist neu dabei und die Spaßliste Dope tritt nach der erfolglosen Kandidatur im Vorjahr nicht mehr an.

Wir blicken voller Vorfreude auf die nun vor uns stehende Wahl und freuen und ganz besonders auf die vielen Gespräche an unseren Infoständen mit euch.

Eure Juso-Hochschulgruppe